PayPal-Aktie: Das könnte hässlich werden!

Der Abwärtstrend bei der PayPal-Aktie hört einfach nicht auf. Im Gegenteil, die Lage droht sich immer mehr zuzuspitzen.

Obwohl die PayPal-Aktie von den Analysten noch immer munter zum Kauf empfohlen wird, befindet sie sich seit geraumer Zeit in einer nicht enden wollenden Talfahrt. Die hat zuletzt noch einmal deutlich an Tempo aufgenommen und droht, in einen veritablen Crash überzugehen.

Ein überdeutliches Warnsignal gab es am Freitag an den US-Börsen zu sehen. Dort stürzten die Kurse um 3,4 Prozent in die Tiefe und verpassten damit per Wochenschluss die 200-Dollar-Marke. Es ergibt sich hieraus ein weiteres Verkaufssignal und das Papier kann sich nun kaum noch auf Unterstützungen auf dem Weg nach unten verlassen.

Ausverkauf

Aus charttechnischer Sicht ist frühestens bei 180 US-Dollar, eher noch etwas darunter mit Rückhalt für die PayPal-Aktie zu rechnen. Fraglich ist jedoch, inwieweit das derzeit eine Rolle spielt, da die Verlustserie der letzten Wochen weniger auf fundamentalen als emotionalen Gesichtspunkten dominiert wurde.

So oder so ist die PayPal-Aktie jetzt mit einer enormen Portion Vorsicht zu behandeln. Verluste von über 23 Prozent in nur vier Wochen sind kein Pappenstiel und sprechen dafür, dass es mit dem Vertrauen der Börsianer nicht mehr sonderlich weit her ist. Als einen wichtigen Faktor dafür sehen Experten das Erstarken der Konkurrenz, vor allem der schwedische Zahlungsdienstleister Klarna tritt immer mehr aufs Gas.

Die PayPal-Aktie im Schatten des Bitcoin?

Ein weiterer Faktor dürften fallende Kurse bei den Kryptowährungen sein. Das ist für PayPal zwar beileibe kein geschäftsentscheidender Faktor, allerdings setzte der US-Konzern immer mehr darauf, Bitcoin und Co. in das eigene Angebot zu integrieren. Das führte auch manches Mal zu ansehnlichen Kursgewinnen.

Nachdem es an den Kryptomärkten nun zu einer größeren Korrektur kam, ist es nicht allzu weit hergeholt, dass auch die Anleger von PayPal es etwas mit der Angst zu tun bekommen. Was auch immer die Gründe für die aktuelle Schwäche sein mag, die Seitenlinie ist bis auf Weiteres wohl kein schlechter Ort zum Verweilen.

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