Palantir hat am Dienstag erneut Verluste erlitten, nachdem die Aktie bereits am Montag im Minus lag. Mit einem Rückgang von 1,3 % bleibt das Unternehmen deutlich unter seinem bisherigen Allzeithoch. Trotz dieser Verluste befindet sich die Aktie nach wie vor in einem starken Aufwärtstrend, wenngleich einige Beobachter auf kleinere Schwächen hinweisen.
Palantirs Geschäftsbeziehungen mit staatlichen Institutionen
Das Geschäftsmodell von Palantir gilt als vergleichsweise sicher. Das Unternehmen liefert Softwarelösungen an verschiedene US-Behörden, darunter auch das Verteidigungsministerium. Diese stabilen Geschäftsbeziehungen tragen zu einer weiterhin positiven Stimmung bei, da erwartet wird, dass die neue US-Regierung unter Donald Trump weiterhin in solche Technologien investiert. Vor allem Geheimdienste und das Verteidigungsministerium gelten als zuverlässige Kunden.
Bewertung und Herausforderungen der Palantir-Aktie
Ein zentrales Problem bleibt jedoch die hohe Bewertung der Palantir-Aktie. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von über 270 ist die Aktie im Vergleich zu anderen Technologieunternehmen extrem teuer. Es besteht die Möglichkeit, dass größere Kapitalbeträge aus den bisherigen Gewinnen an den Aktienmärkten abgezogen werden. Die Frage bleibt, ob dieser Moment jetzt gekommen ist oder ob sich die positive Entwicklung fortsetzt.
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