Palantir-Aktie: 45% Crash erwartet!

Analysten sagen bei Palantir einen Crash voraus. Das sollten Sie jetzt beachten.

Auf einen Blick:
  • Palantir-Aktie bleibt freundlich
  • Sagenhafte Kursgewinne
  • Analysten prophezeien Crash

Die Palantir-Aktie blickt bereits auf eine märchenhafte Börsengeschichte zurück. Nachdem das Unternehmen vor mehr als anderthalb Jahren die Gewinnschwelle erreicht hatte, kannte die Aktie kein Halten mehr. Auf der anderen Seite kann man sagen, dass das neue Jahr mit einigen Herausforderungen behaftet ist.

Palantir Aktie Chart

Dennoch steht für dieses Jahr bereits ein moderater Gewinn von 2,3 Prozent auf der Kurstafel. Eine neue Studie von Wedbush zeigt jedoch an, dass die größten Tech-Aktien auch im laufenden Jahr um mindestens 25 Prozent zulegen werden.

Die Analyse im Detail!

Die Analysten von Wedbush haben eine Large-Cap-Tech-Analyse erstellt, die zeigt, dass die Trump-Administration weniger Wert auf „regulatorische Spinnennetze“ legen wird. Auch wenn die Analysten auf heikle Momente im laufenden Jahr hinweisen, sehen sie die Aktie von Palantir als eines der besten Software-Investments für 2025. Interessant ist auch, dass gerade große Unternehmen die Gewinner der KI-Revolution sein sollen, zumindest laut der Analyse.

Inzwischen ist die Bewertung der Palantir-Aktie massiv gestiegen. Dementsprechend lohnt sich auch ein Blick auf den Analystenkonsens, um das institutionelle Sentiment zu quantifizieren. Hier zeigt sich, dass die Experten im Konsens weiterhin davon überzeugt sind, dass die Palantir-Aktie überbewertet ist.

Ein ganz anderer Ansatz!

Nach den Daten von Marketscreener wird ein durchschnittlicher Zielpreis von 43,90 Dollar angegeben, was ein Abwärtspotenzial von 45% impliziert. Sollte diese Bewegung tatsächlich eintreten, könnte man hier durchaus von einem Crash sprechen. Aktuell bleibt das Marktumfeld für Palantir jedoch positiv, da mit der Aussicht auf die Trump-Administration die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Palantir weiter profitieren wird. Der Hauptfokus liegt weiterhin auf der Pipeline, dem Dealflow und der KI-Revolution. Diese Faktoren gilt es im Auge zu behalten.

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