Osram Licht schien in den vergangenen Tagen in der aktuellen Übernahmeschlacht ausgesprochen schlecht aufgestellt. Nun allerdings sind die Aussichten auf eine Fortsetzung dieses Übernahmekampfes relativ besser geworden. Der Vorstand soll nach einem Bericht von „Euro am Sonntag“ Analysten gegenüber geäußert haben, dass die Anbieter „Bain“ bzw. „Advent“ die Bücher weiterhin prüften. Das wiederum spricht dafür, dass die Investoren sich mit einem möglichen neuen Angebot beschäftigen.
AMS als bisheriger möglicher Übernehmer hat sein Angebot nicht mehr aufrecht erhalten, nachdem die selbst gesetzte Übernahmequote in Höhe von 62,5 % nicht erreicht wurde. AMS soll über die Börse einen Anteil in Höhe von fast 20 % erreicht haben. Dies wiederum könnte das Übernahmeangebot für Bain und Advent erschweren. Die beiden Investoren streben einen Anteil in Höhe von 75 % an, heißt es.
Andere Versuche von AMS
AMS hat möglicherweise auch noch nicht aufgegeben. Das Unternehmen habe demnach offenbar persönliche Gespräche gesucht. Im Aktienkurs wird dies noch nicht sichtbar. So rutschte der Kurs in den vergangenen Stunden am Montag bereits etwas nach unten und nähert sich der Marke von 38 Euro. Wesentlich höher werden möglicherweise Angebote von Bain und Advent bzw. AMS nicht sein.
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