Es sah bis vor einigen Monaten überraschend gut aus bei Ocugen. Die Aktie notierte zeitweise im zweistelligen Bereich. Dann allerdings begann der Absturz, der es durchaus in sich hatte. Innerhalb eines kurzen Zeitraums büßte der Titel rund die Hälfte seines Wertes ein.
Die hohe Schwankungsbreite hinsichtlich des Preises ist für das 2013 gegründete Ocugen dabei keine Seltenheit. Schnellte der Titel Anfang Februar völlig unvermittelt in die Höhe, ging es seitdem fast konstant nach unten. Glück für diejenigen, die rechtzeitig den Absprung schafften und somit eine schnelle Rendite realisieren konnten.
Schaut man sich den aktuellen Kurs von knapp über 7,60€ an, werden die meisten zunächst den Abschlag gegenüber den Ständen aus dem Februar wahrnehmen. Daran ist auch nichts falsch. Dennoch sollte man im Hinterkopf behalten, dass die Aktie erst gegen Ende des letzten Jahres richtig in Schwung gekommen ist. Damals galt Ocugen noch als typischer Pennystock.
Auf’s Timing kommt’s an!
Wer an der Börse langfristig ausgerichtet ist, den sollten die kurzfristigen Schwankungen eigentlich kalt lassen. Eigentlich. Denn ein Investment in Titel wie Ocugen kann sehr viel profitabler sein, wenn man die Kurse im Auge behält. Schließlich geht es hier sichtlich volatiler zu als bei vielen alteingesessenen Industriekonzernen oder ähnlichem.
Das beweisen einmal mehr die zurückliegenden Wochen. War zwischen Anfang und Mitte Oktober ein klarer Aufwärtstrend zu verzeichnen, ging es kurz darauf spürbar nach unten. Seit kurzem scheint sich die Lage wieder zu bessern. Echte Prognosen über den weiteren Verlauf sollten aber nicht aufgestellt werden.
Und langfristig?
Wer konservativ ausgerichtet ist, wird hier nicht fündig. Auch langfristig dürfte es eng werden. Für ein spekulatives Investment eignet sich Ocugen allerdings sehr wohl.
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