Liebe Leserin, lieber Leser,
seit einigen Jahren hinterfragen viele Menschen ihren Konsum an tierischen Produkten. Die Gründe dafür sind zahlreich. Sehr oft spielt der Tierschutz die entscheidende Rolle. Aber auch die Schonung der Umwelt ist ein gewichtiges Argument.
Es geht nicht nur um Fleisch
Ich habe am Anfang des Textes bewusst von „tierischen Produkten“ gesprochen. Dass viele Menschen Fleisch vermeiden, um die Schlachtung von Tieren einzuschränken, ist oft nur ein Schritt.
Immer mehr Kunden greifen im Supermarkt zu pflanzlichen Milch-Alternativen. Es geht Ihnen darum, auch in diesem Bereich die Massentierhaltung zu verringern.
Denn natürlich ist neben der Produktion von Fleisch auch die von Milch ein Vorgang, der oft mit Tierleid verbunden ist.
Es ist auch ein Lebensstil
Neben den sachlichen Argumenten für pflanzliche Alternativen zu tierischen Produkten spielt auch sicherlich die Tendenz zum „pflanzlichen“ Lebensstil eine Rolle. Es ist einfach „chic“, tierische Produkte zu vermeiden. Da mag man zu stehen, wie man möchte, aber es erhöht den Absatz pflanzlicher Alternativen zusätzlich.
„Milch“ aus Hafer: Oatly
Bereits beim ersten Blick in meinen „Stammsupermarkt“ fallen mir die zahlreichen Alternativen zur Kuh-Milch auf.
Es finden sich „Drinks“ aus Soja, Mandeln, aber auch Hafer. Hier ist die am meisten verbreitete Marke Oatley. Oatley ist ein schwedisches Unternehmen, das sich auf sojafreie Lebensmittel aus Hafer spezialisiert hat.
Oatley findet sich mit seinen Hafer-Eis-Produkten auch in der Eistruhe.
Charttechnik: Da kommt bald was!
Im Mai kam die Oatly-Aktie an die Börse. Seitdem ist der Kurs deutlich abgesackt. Notierte der Wert am 1. Juli noch bei rund 20 Euro, sehen wir uns jetzt Kursen um 7 Euro gegenüber.
Aktuell befinden sich die Notierungen in einer Schiebezone zwischen rund 7,20 und 6,60 Euro.
Ein Ausbruch aus dieser Range wird die weitere Richtung bestimmen. Konkret: Achten Sie auf die Ausbruchsmarken bei 7,30 Euro und 6,50 Euro.
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