Nach einem fulminanten Start an der Börse geht es für Oatly seit einigen Monaten bergab. Aktuell ist der Konzern in eine Sammelklage verwickelt, bei der Anleger, welche die Stammaktie besitzen, bis zum 24.09. teilnehmen können. Dennoch sind die langfristigen Aussichten weiterhin intakt. So rechnet der Analysten-Konsens mit einem Aufwärtspotenzial von 61 Prozent.
Der Analysten-Schnitt zeigt die Richtung an!
Denn zum aktuellen Zeitpunkt wird die Oatly-Aktie von 15 Analysten gedeckt. Daraus resultierend haben sich 10 Experten dazu ausgesprochen, dass interessierte Anleger die Aktie kaufen sollten. Dazu sind 5 laufende „Hold“-Einschätzungen am Markt platziert. Das durchschnittliche Kursziel beläuft sich auf 27,67 Dollar pro Aktie. Der derzeitige Abstand zu diesem Kursziel beläuft sich auf 61,2 Prozent.
Achtung Sammelklage!
Die Rosen Law Firm, eine globale Anwaltskanzlei für Anlegerrechte, klagt gegen den Oatly-Konzern. Anleger haben bis zum 24.09. die Möglichkeit an dieser teilzunehmen. Bestandteil der Klage sind falsche beziehungsweise irreführende Aussagen seitens des Konzerns.
Dabei soll Oatly angeblich die Bruttomargen, Einnahmen und Finanzkennzahlen aufgebläht haben. Ebenso wird dem Konzern vorgeworfen, den geschützten Charakter seiner Formeln und seines Herstellungsverfahrens überbewertet zu haben. Dazu sei nach der Anwaltskanzlei der Erfolg in China „übertrieben“ dargestellt. Infolgedessen sein die öffentlichen Aussagen irreführend gewesen. Sollte diese Klage jedoch abgewiesen werden, so ist wieder mit steigenden Kursen zu rechnen.
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