Nvidia-Aktie: Zweifel?

Die Nvidia-Aktie ist am Freitag deutlich korrigiert. Bei Nvidia tut sich derweil einiges, doch die Bären bleiben präsent.

Auf einen Blick:
  • Nvidia-Aktie korrigiert am Freitag
  • Stromversorgung durch Atomkraft möglich
  • Herausforderungen in China

Die Pessimisten haben am Freitag die Oberhand gewonnen. Entsprechend blicken die Anleger auf einen Abschlag von 2,55 Prozent, wobei zuletzt auch einige andere Tech-Werte Verluste hinnehmen mussten. Doch das ist für die Bären offensichtlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein, denn seit Jahresbeginn hat die Nvidia-Aktie immer noch satte 145 Prozent zugelegt.

Nvidia Aktie Chart

Aktuelll versucht der Konzern weiterhin, die hohe Wachstumsdynamik beizubehalten. Fakt ist: Die Messlatte für Nvidia liegt sehr hoch. Denn die Marktteilnehmer erwarten für die kommenden Quartale starke Wachstumssteigerungen.

Stromversorgung als Schlüsselfaktor!

Ein Schlüsselfaktor für den langfristigen Erfolg von Nvidia wird die robuste und günstige Stromversorgung der Rechenzentren sein. Denn diese verbrauchen Unmengen an Energie, weshalb es entscheidend ist, die Kosten so gering wie möglich zu halten. In einem Interview mit Bloomberg Television sagte CEO Jensen Huhn, dass Atomenergie langfristig eine realistische Option für die Stromversorgung von Rechenzentren sei.

Damit könnte der Konzern dem Beispiel von Microsoft folgen, das vor kurzem einen Vertrag über mindestens 20 Jahre abgeschlossen hat und seinen Strom von einem Atomkraftwerk bezieht. Huang betonte in dem Interview, dass die wachsende Zahl von Rechenzentren für die künstliche Intelligenz notwendig sei. Dafür brauche es eine sichere Stromversorgung. Konkret sagte er: „Kernenergie ist ein wunderbarer Weg in die Zukunft als eine der Energiequellen, eine der nachhaltigen Energiequellen“.

Zweifel aus China?

Unterdessen gab es in jüngster Zeit auch interessante Entwicklungen in China. So haben chinesische Beamte kürzlich einige lokale Unternehmen davon abgehalten, Chips von Nvidia zu kaufen. Stattdessen seien sie dazu aufgefordert worden, auf lokal produzierte Chips zurückzugreifen, berichtete Bloomberg unter Berufung auf Insiderinformationen. In diesem Zusammenhang muss jedoch betont werden, dass China offenbar Spannungen mit den USA vermeiden will. So sei nicht von einem Verbot die Rede, sondern von „Leitlinien“.

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