Nvidia-Aktie: Zündschnur brennt!

Noch immer hat sich die Nvidia-Aktie nicht von dem DeepSeek-Schock erholt. Das Thema zieht derweil immer größere Kreise. Warum die laufende Woche besonders heiß wird.

Auf einen Blick:
  • Nvidia-Aktie nach DeepSeek-Schock immer noch unter Druck.
  • Gespräch zwischen Konzernchef Jensen Huang und US-Präsident Donald Trump.
  • Was jetzt wichtig ist.

Noch immer sitzt der DeepSeek-Schock tief. Die Nvidia-Aktie notierte am Dienstagvormittag im deutschen Handel bei 113,6 Euro und damit deutlich unter dem Wert (136 Euro), den der Titel vor der einschneidenden Meldung rund um die chinesische KI auf die Waage gebracht hatte (Stand: 04.02.2025, 11:30 Uhr).

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Donald Trump bestellt Nvidia-Chef Jensen Huang ins Weiße Haus

Dass es sich bei dem Thema um einem folgenschweren Zusammenhang handelt, zeigt nun eine Meldung der Nachrichtenagentur Reuters. Demnach hat sich US-Präsident Donald Trump vor wenigen Tagen mit Nvidia-Chef Jensen Huang getroffen, um die Auswirkungen der DeepSeek-KI auf die amerikanische Technologiebranche zu diskutieren.

Dabei soll es laut dem Bericht vor allem darum gegangen sein, wie die Führungsrolle der USA bei KI-Technologien gestärkt werden könnte. Was genau der Staatschef mit dem Konzernboss hierzu besprochen hat, blieb allerdings unklar. Aber allein schon die Tatsache, dass ein CEO dringend ins Weiße Haus bestellt wurde, unterstreicht die Bedeutung der Causa DeepSeek für die nationale Sicherheit der USA.

Chip-Sanktionen: Wird Trump die Daumenschrauben gegen China anziehen?

Laut Beobachtern erörtern US-Beamte derzeit eine Verschärfung der Chip-Sanktionen gegen China. Demnach könnte die Trump-Regierung Beschränkungen für die H20-Chips von Nvidia verhängen. Diese waren eigentlich speziell entwickelt worden, um die ohnehin schon strengen Exportregularien zu erfüllen.

Eine Verschärfung der Chip-Sanktionen wird von vielen Politikern beider großen US-Parteien unterstützt. Derweil sind am Dienstag die US-Zölle auf chinesische Importe in Kraft getreten, die mit 10 % jedoch deutlich geringer ausfallen, als Trump noch im Wahlkampf postuliert hatte.

Inzwischen hat Peking seinerseits Vergeltungsmaßnahmen angekündigt, die ab dem 10. Februar gelten sollen. Einige Experten bewerten die neuen chinesischen Maßnahmen aber als relativ zurückhaltend, was Verhandlungsspielraum ermögliche.

Gespräch zwischen Trump und Xi Jinping soll bevorstehen

In seinem anstehenden Gespräch mit Chinas Regierungschef Xi Jinping dürfte Trump auch den Chip-Sektor im Fokus haben. Das Telefonat soll laut dem Weißen Haus noch in dieser Woche auf dem Plan stehen.

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