Nvidia verzeichnete am Freitag einen Kursrückgang von über 1,7 %, bleibt jedoch stabil bei einem Wert von etwa 134 Euro. Dieser Rückgang wird weniger dem Unternehmen selbst angelastet als vielmehr einer aktuellen Nachricht aus der Europäischen Union, die sich als verkraftbar erweisen dürfte.
EU untersucht mögliche Marktstellung
Die Europäische Union prüft derzeit Nvidia in Bezug auf die „Bündelung von GPU- und Netzwerkhardware“. Hintergrund dieser Untersuchung sind kartellrechtliche Bedenken. Die EU befürchtet, dass Nvidia durch diese Bündelung eine marktbeherrschende Stellung erlangen könnte, die einem Monopol ähnelt.
Derzeit handelt es sich jedoch nur um die Frage, ob Nvidia von seinen Kunden, die Grafikprozessoren kaufen, ebenfalls den Erwerb von Netzwerkgeräten verlangt. Eine ernsthafte Bedrohung für das Unternehmen ist dies bislang nicht, und es wird erwartet, dass die Untersuchungen noch andauern.
Analysten bleiben optimistisch
Trotz dieser Entwicklungen bleibt die Nvidia-Aktie ein Favorit unter Analysten. Sie befindet sich nach wie vor in einem starken Aufwärtstrend und zeigt sich resistent gegenüber kurzfristigen Marktschwankungen.
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