Nvidia-Aktie unter Donald Trump: Jensen Huang äußert sich!

Donald Trump will den Handelskonflikt mit China deutlich verschärfen. Zwischen den Fronten steht Nvidia. Nun äußerte sich Konzernboss Jensen Huang zu dem Thema.

Auf einen Blick:
  • Jensen Huang äußert sich zu wachsendem Protektionismus.
  • Handelskonflikt zwischen USA und China im Fokus.
  • Nvidia-Chef spricht sich für Open Science und globale Tech-Zusammenarbeit aus.

Nvidia-Chef Jensen Huang war vor wenigen Tagen in Hongkong zu Gast und hat von der dortigen University of Science and Technology (HKUST) die Ehrendoktorwürde für seine Verdienste im Bereich der Ingenieurswissenschaften verliehen bekommen.

Nvidia-Chef Jensen Huang fordert weltweite Tech-Kooperation

Während seines Besuchs in der Sonderverwaltungszone hat sich der Konzerngründer zu einigen interessanten Themen im Bereich KI geäußert. Dabei ging es auch um geopolitische Aspekte. Mit Blick auf die Wahl Donald Trumps in den USA und die damit wohl einhergehende Verschärfung der globalen Handelskonflikte sprach sich der Milliardär für die weltweite Zusammenarbeit im Tech-Bereich aus.

Tatsächlich befindet sich Nvidia inmitten dieser protektionistischen Auseinandersetzungen. So hat die von Joe Biden geführte US-Regierung den Konzern daran gehindert, seine fortschrittlichsten Chips nach China zu verkaufen. Washington will damit China im Rahmen des KI-Wettlaufs ausbremsen – auch mit Blick auf die militärische Bedeutung der Künstlichen Intelligenz.

Konzernboss betont Chinas KI-Beitrag

Konzernboss Jensen Huang, geboren auf Taiwan, betonte während seines Hongkong-Besuchs den Beitrag Chinas zur Entwicklung von KI-Systemen. Die HKUST-Universität sei ein wichtiger Teil dieser Engagements und trage dazu bei, die KI auf globaler Ebene voranzubringen.

„Open Science ist eines der Wunder der modernen Wissenschaft und vielleicht die ultimative Form der globalen Zusammenarbeit, die wir schützen müssen“, so Huang mit Blick auf die zunehmenden politischen Verwerfungen zwischen Washington und Peking. Nvidia selbst habe davon profitiert, dass das Unternehmen Büros in Hongkong, Peking, Shanghai und Shenzhen habe.

Huang will sich Trumps Agenda fügen

Nichtsdestotrotz: Der Konzernboss hat inzwischen deutlich gemacht, dass er die Politik von Donald Trump nicht bekämpfen werde. Der künftige US-Präsident will massive Zölle gegen chinesische Produkte erheben, woraufhin China wohl Gegenmaßnahmen einleiten wird – möglicherweise im Rohstoffbereich. Nvidia werde auch unter Trump alle Vorschriften einhalten, sagte Huang nun.

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