Nvidia stärkt sein Engagement in Afrika: Wie der US-Konzern kürzlich bekannt gab, wurde in Tunesien ein KI-Innovationszentrum eröffnet, in dem Technologien des Chipherstellers zum Einsatz kommen. Der Standort befindet sich im Technologiepark Novation City in der Küstenstadt Sousse. Dort sollen in den kommenden drei Jahren Entwickler mit den Materialien des NVIDIA Deep Learning Institute geschult werden.
Nvidia sieht großes Potenzial für KI-Forschung in Tunesien
In und um Sousse gibt es laut dem US-Konzern etliche Universitäten, Startups und andere Organisationen mit einem starken Fokus auf die MINT-Fächer und KI. Das Kompetenzzentrum soll diese Akteure zusammenbringen, um das Lernen, Experimentieren und die Nutzbarmachung von KI zu fördern.
Anas Rochdi, Manager beim Technologiepark Novation City, lobte die Unterstützung durch Nvidia und zeigte sich optimistisch für die Zukunft. „In diesem Jahr haben wir Tunesiens erstes NVIDIA DGX-System eingeführt und in Zusammenarbeit mit dem NVIDIA Deep Learning Institute große akademische Initiativen gestartet, mit dem Ziel, in einem Jahr mehr als 1.000 Entwickler zu schulen.“
Amerikaner unterstützen KI-Bildungsprogramme in Afrika
Zur Einordnung: Nvidia setzt sich für die Verbreitung von KI-Lösungen in Afrika ein. Hierfür investiert der Konzern dort in Forschung und Entwicklung. Zuletzt hatten die Amerikaner auch in Kenia und Nigeria entsprechende Bildungsinitiativen ins Gespräch gebracht. In den kommenden drei Jahren will der Konzern dazu beitragen, in Afrika rund 100.000 Entwickler in Sachen Künstlicher Intelligenz zu schulen.
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