Während die Nvidia-Aktie derzeit wegen des DeepSeek-Schocks abermals im Fokus der Börse steht, hat der US-Techkonzern nun eine interessante Pressemitteilung veröffentlicht, die das eigene Potenzial als Technologietreiber unterstreichen soll.
Im Mittelpunkt steht das französische Startup Amphitrite. Nach Nvidia-Angaben kombiniert jenes Unternehmen Satellitendaten und KI, um Meeresströmungen und das Wetter zu simulieren, wodurch bessere Prognosen möglich sein sollen. Hierfür kommt unter anderem auch die Earth-2-Plattform von Nvidia zum Einsatz. Diese wurde speziell dafür entwickelt, mithilfe von KI und Visualisierungen die globale Wettervorhersage zu optimieren.
Nvidia und Amphitrite: Schifffahrt soll dank KI ökologischer werden
Amphitrite verbindet die Nvidia-Expertise mit den eigenen KI-Lösungen und bietet das Gesamtpaket unter anderem Reedereien an. Deren Schiffe können dadurch ihre Routen so planen, dass sie Meeresströmungen perfekt nutzen und gleichzeitig Extremwetter ausweichen. Das soll die Sicherheit verbessern, letztendlich aber auch die Reisezeiten verkürzen sowie den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen senken.
„Wir stehen an einem Wendepunkt bei der Modernisierung der ozeanischen Atmosphärenvorhersage“, betonte Amphitrite-Chef Alexandre Stegner. Das Startup ist Mitglied des Inkubator-Programms von Nvidia, das besonders innovative Jungfirmen unterstützt. Das Hauptziel des Startups sei es, die Umwelt- und Klimafolgen der Schifffahrt durch smarte Routenplanung zu reduzieren, fasst Nvidia das Projekt zusammen.
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