Während die Nvidia-Aktie mitsamt des gesamter US-Aktienmarktes wegen Donald Trumps aggressiver Zollpolitik nach wie vor unter Druck steht, geht der Chip-Konzern nun mit einem weiteren interessantem Blogbeitrag in die Offensive.
Diesmal geht es um das Startup Roboflow, das Teil des „NVIDIA Inception-Programms“ ist. Über diese Initiative unterstützt der US-Konzern innovative Jungfirmen mit seinem Know-how und dem Zugang zu seinem breiten Partner- und Kundennetzwerk.
Nvidia und Roboflow: Das steckt dahinter
Roboflow ist auf sogenannte Computer-Vision-Tools spezialisiert. Computer können mithilfe solcher Programme – vereinfacht gesagt – verstehen lernen, was in Bildern und Videos passiert. Das Startup kombiniert nun diese seit vielen Jahren gängige Technologie mit hochmodernen KI-Systemen, um Unternehmen und Entwicklern eine benutzerfreundliche Plattform zur Verfügung zu stellen.
Diese ermöglicht es, Datensätze zu erstellen, Modelle zu trainieren und diese effizient in verschiedensten Anwendungen zu integrieren. Dadurch wird die Entwicklung von visuellen KI-Lösungen für eine breite Palette von Anwendungen erheblich vereinfacht. Laut dem Nvidia-Blogbeitrag vertrauen inzwischen mehr als eine Million Entwickler und die Hälfte der Fortune-100-Unternehmen auf Roboflow.
Industrieprozesse im Fokus der KI
Neben z.B. der Verbesserung des Verkehrsflusses auf öffentlichen Straßen gilt Vision AI vor allem im industriellen Bereich als enorm zukunftsfähig. Roboflow kooperiert mit Nvidia, um solche Lösungen großen Fabrikbetreibern zur Verfügung zu stellen. KI-Systeme können dadurch anhand von Videos, auf denen die Fabrikprozesse zu sehen sind, Vorschläge zur Verbesserung der Effizienz machen. Letztendlich können somit Abläufe beschleunigt, automatisiert und sicherer gemacht werden.
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