NVIDIA macht sich bereit und will die Chipproduktion in die USA verlagern. So sollen gemeinsam mit den asiatischen Auftragsfertigern Foxconn und Wistron zwei Supercomputer-Fabriken in Houston und Dallas entstehen. Die Massenproduktion soll in 12 bis 15 Monaten starten. Zudem läuft bereits die Chipfertigung für KI-Anwendungen mit dem taiwanischen Branchenriesen TSMC in Arizona. Hintergrund ist einerseits die wachsende Sorge, dass geopolitische Spannungen mit China die Chipversorgung aus Taiwan gefährden könnten und andererseits natürlich die Angst vor US-Zöllen.
Nvidia Aktie Chart
Nvidia-Chips sind inzwischen essenziell für den KI-Boom
Die Nvidia-Aktie rückt nach einem jüngsten Rücksetzer wieder in den Fokus der Anleger. Am 7. April fiel der Kurs im Zuge einer Börsenpanik auf 87,46 USD, erholte sich jedoch noch am selben Tag auf 97,64 USD – ein starkes charttechnisches Signal. Am 9. April folgte eine weitere Erholung. Zusätzliche Unterstützung kam durch Trumps Ankündigung, bestimmte Elektronikprodukte vorerst von neuen China-Zöllen auszunehmen – darunter auch Nvidia-relevante Komponenten. Trotz globaler Unsicherheiten zeigt sich die Aktie derzeit technisch stabil und bleibt für Anleger attraktiv. Eine nachhaltige Trendwende scheint möglich.
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