Nvidia-Aktie: Jetzt geht es los!

Der Technologiekonzern Nvidia steht vor wichtiger Quartalspräsentation am 26. Februar. Blackwell-Chip-Performance und technische Marken im Fokus der Anleger.

Auf einen Blick:
  • Kursrückgang von 3,6 Prozent am Freitag
  • Technische Unterstützungsmarke drei Prozent entfernt
  • Blackwell-Chip könnte für Umsatzrekord sorgen
  • Deutsche Bank äußert verhaltene Einschätzung

Die Spannung an den Börsen steigt vor der mit großer Aufmerksamkeit erwarteten Quartalszahlen-Präsentation von Nvidia am 26. Februar. Der Technologiekonzern musste am vergangenen Freitag einen erheblichen Kursrückgang von 3,6 Prozent verkraften, wodurch die Aktie auf 128,46 Euro zurückfiel. Die Entwicklung der letzten vier Handelswochen zeigt einen Gesamtverlust von 3,4 Prozent, was auf eine ausgeprägte Seitwärtsbewegung hindeutet.

Technische Analyse zeigt kritische Marke

Besonders brisant ist die aktuelle Marktsituation, da der Aktienkurs nur noch drei Prozent von einer technisch bedeutsamen Schwelle entfernt ist. Ein Unterschreiten dieser Marke könnte einen mittelfristigen Abwärtstrend einleiten, was die bevorstehende Quartalspräsentation zu einem richtungsweisenden Ereignis macht.

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Blackwell-Chip im Fokus der Erwartungen

Die Marktteilnehmer richten ihr Augenmerk besonders auf das vierte Quartal, in dem der neue Blackwell-Chip erstmals zum Einsatz kam. Ein möglicher Umsatzrekord könnte die derzeit verhaltene Marktstimmung deutlich aufhellen. Allerdings besteht auch die Möglichkeit einer Enttäuschung, die sich unmittelbar in fallenden Kursen niederschlagen würde.

Deutsche Bank äußert Bedenken

In die Diskussion um die künftige Entwicklung des Technologieunternehmens hat sich nun auch die Deutsche Bank eingeschaltet. Die Analysten des Finanzinstituts haben sich mit einer vorsichtigen Einschätzung zu Wort gemeldet, was die Unsicherheit im Markt weiter verstärkt.

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