Die jüngsten Kursbewegungen bei Nvidia zeigen eine anhaltende Schwächephase, die sich am Donnerstag mit einem weiteren Rückgang von über 0,5 Prozent fortsetzte. Trotz zwischenzeitlich stärkerer Verluste konnte sich der Kurs zum Handelsschluss bei 118,10 Euro stabilisieren. Die zeitweise befürchtete Unterschreitung der 116-Euro-Marke blieb damit aus, wenngleich die Verunsicherung am Markt spürbar bleibt.
Chinesische KI-Konkurrenz weniger bedrohlich als erwartet
Die Sorgen um das chinesische KI-Modell DeepSeek, das sogar von Donald Trump positiv hervorgehoben wurde, erweisen sich als überzogen. Das System kämpft derzeit mit erheblichen Kapazitätsengpässen und kann die hohe Nachfrage kaum bewältigen. Diese Entwicklung unterstreicht die technologischen Herausforderungen im KI-Sektor.
Steigende Nachfrage nach Rechenleistung als Wachstumstreiber
Die Befürchtungen eines Nachfragerückgangs bei KI-Chips erscheinen unbegründet. Vielmehr zeichnet sich ein gegenteiliger Trend ab: Mit zunehmender Leistungsfähigkeit der KI-Technologie steigt auch der Bedarf an Rechenkapazität und damit an spezialisierter Hardware. Diese Entwicklung ähnelt dem historischen Wachstumsmuster der PC-Branche, wo technologische Fortschritte zu einer Expansion der Anwendungsmöglichkeiten und damit zu steigendem Chip-Bedarf führten.
Marktführerschaft und Zukunftsaussichten
Nvidia behält seine Position als führender KI-Chip-Hersteller unverändert bei. Mit der bevorstehenden Geschäftszahlenveröffentlichung am 26. Februar stehen die Chancen auf eine baldige Kurserholung gut. Trotz der erheblichen Verluste in der aktuellen Handelswoche bleibt der mittelfristige Aufwärtstrend intakt.
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