Nvidia-Aktie: Eine Geduldsprobe!

Nvidia-Aktie durchbricht 130-Euro-Marke trotz intaktem Aufwärtstrend. Neuer Chip Blackwell und Rekorderwartungen beim Umsatz stützen langfristige Wachstumsperspektiven.

Auf einen Blick:
  • Technischer Rückgang unter 130-Euro-Marke
  • Aufwärtstrend bleibt grundsätzlich intakt
  • Blackwell-Chip verspricht neue Wachstumsimpulse
  • Analysten bleiben überwiegend optimistisch

Die Nvidia-Aktie verzeichnete am Mittwochvormittag einen weiteren Rückgang um 0,45 Prozent auf 127,14 Euro. Damit durchbrach der Kurs die bislang stabil gehaltene 130-Euro-Marke nach unten, was aus technischer Sicht ein besorgniserregendes Signal darstellt. Dennoch bleibt der übergeordnete Aufwärtstrend des Technologiekonzerns weiterhin intakt, weshalb Trendanalysten keine nachhaltige Korrektur erwarten.

Technische Analyse und Kursziele

Das jüngste Allzeithoch von 147 Euro bleibt das nächste wichtige Kursziel für den Chiphersteller. Als weltweit zweitwertvollstes börsennotiertes Unternehmen verfügt Nvidia über eine starke Marktposition, die den bestehenden Aufwärtstrend unterstützt.

Herausforderungen im KI-Sektor

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Die aktuelle Zinsdiskussion belastet den gesamten Technologiesektor. Die Erwartungen an schnelle Zinssenkungen wurden gedämpft, was potenzielle Investitionen in Technologieunternehmen weniger attraktiv erscheinen lässt. Diese markttechnischen Überlegungen haben jedoch nur begrenzte Aussagekraft für Nvidias fundamentale Geschäftsentwicklung.

Wachstumsperspektiven und Produktinnovation

Der neue Chip Blackwell, der im vierten Quartal 2024 auf den Markt kommen soll, verspricht weitere Wachstumsimpulse. Die Markterwartungen für den Konzernumsatz liegen bei 35 Milliarden Dollar, was einen neuen Rekordwert darstellen würde. Die konkreten Auswirkungen der Produkteinführung werden sich in den Quartalszahlen im Februar zeigen.

Analystenperspektive

Trotz der aktuellen Kursschwäche bleiben die Analysteneinschätzungen überwiegend positiv. Die Kursziele der Experten deuten auf weiteres Aufwärtspotenzial hin, wodurch die kurzfristigen Schwankungen in einem größeren Kontext zu betrachten sind.

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