Die politische Wende in den USA könnte weitreichende Folgen für den Technologiekonzern Nvidia haben, insbesondere im Hinblick auf dessen Geschäftsbeziehungen mit China. Die künftige Handelspolitik unter der neuen Regierung wird möglicherweise Auswirkungen auf die bestehenden Exportbeschränkungen für KI-Chips haben, wobei sowohl Verschärfungen als auch Lockerungen der bisherigen Regelungen denkbar sind.
Börsenreaktion bleibt zunächst verhalten
An den Finanzmärkten zeigten sich die Investoren nach dem Machtwechsel zunächst zurückhaltend. Der Aktienkurs von Nvidia bewegte sich weiterhin stabil um die 133-Euro-Marke, ohne dass der Regierungswechsel unmittelbare Kursimpulse auslöste.
Technische Analyse deutet auf weiteres Potenzial
Die grundsätzlich positive Entwicklung des Technologieunternehmens bleibt von den politischen Ereignissen unberührt. Mit einem Abstand von lediglich 15 Euro oder etwa 10 Prozent zum historischen Höchststand befindet sich die Aktie weiterhin in einem stabilen Aufwärtstrend. Marktbeobachter halten an ihren optimistischen Kursprognosen fest.
Quartalszahlen als nächster Meilenstein
Ein wichtiger Indikator für die weitere Entwicklung werden die anstehenden Geschäftszahlen für das vierte Quartal sein, die Nvidia im Februar vorlegen wird. Diese Ergebnisse dürften neue Erkenntnisse über die operative Stärke des Unternehmens liefern und möglicherweise den weiteren Kursverlauf maßgeblich beeinflussen.
Nvidia-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Nvidia-Analyse vom 20. Januar liefert die Antwort:
Die neusten Nvidia-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Nvidia-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 20. Januar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.