Nvidia-Aktie: Der Druck nimmt weiter zu!

Die Nvidia-Aktie verzeichnet einen dramatischen Kursrückgang von fast 30% vom Rekordhoch, beeinflusst durch Handelsspannungen und erhöhte Marktvolatilität.

Auf einen Blick:
  • Verlust von 20 Prozent seit Jahresbeginn
  • Näherung an kritische 100-Dollar-Schwelle
  • Schlechtester Monatsverlauf seit Dezember 2022
  • Technische Unterstützungsniveaus unter Beobachtung

Die Zollpolitik von Donald Trump hat an den Märkten in den vergangenen Wochen für erhebliche Unsicherheit gesorgt. Mit der Folge, dass die großen US-Indizes das schlechteste Quartal seit 2022 verzeichnet haben. Unter Druck geraten sind dabei vor allem Wachstumstitel aus dem Tech-Bereich, da diese bei steigender Risikoaversion zuerst abgestoßen werden.

Seit Jahresbeginn mit über 20 Prozent im Minus

Die Nvidia-Aktie ist davon ebenfalls nicht verschont geblieben und notiert seit Jahresbeginn mit über 20 Prozent im Minus. Mit Abschlägen von über 13 Prozent war der Monat März der schlechteste Monat seit Dezember 2022.

Nvidia Aktie Chart

Gegenüber dem Rekordhoch bei 153,13 Dollar hat der Kurs mittlerweile knapp 30 Prozent eingebüßt. Damit befindet sich der Titel nach der am Markt verbreiteten Auffassung bereits in einem neuen Bärenmarkt, von dem man ab einem Kursrückgang von 20 Prozent vom letzten Hoch spricht.

Neues Tief seit September

Zu Wochenbeginn gaben die Notierungen weiter nach und markierten beim Stand von 103,64 Dollar ein neues Tief seit Anfang September vergangenen Jahres. Dies ist nicht nur eine Bestätigung des laufenden Abwärtstrends, sondern führt den Kurs wieder ganz nah an die 100-Dollar-Marke heran. Auf zweistelligem Kursniveau befand sich die Aktie letztmals Anfang August 2024.

Wie geht es für die Nvidia-Aktie weiter?

Der Kurs hat nun auf dem überwundenen Abwärtstrend ab dem vormaligen Rekordhoch von Ende Juni 2024 aufgesetzt und könnte hier wieder nach oben drehen. So wie bereits in der ersten Märzhälfte. Zumal die Aktie inzwischen zusehends überverkauft ist.

Sollte es dennoch zu einem Bruch der 100-Dollar-Marke kommen, müssten sich Anleger auf weitere Korrekturen einstellen. Für eine nachhaltige Trendwende müsste der Abwärtstrend von Anfang Januar durchbrochen werden. Die entsprechende Trendlinie verläuft im Bereich 132,50 Dollar.

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