Vom Boom bei Kryptowährungen profitierten nicht nur Anleger, sondern auch der Grafikchip-Hersteller Nvidia. Über Monate hinweg wurden Grafikkarten, die eigentlich für Spieler vorgesehen waren, den Händlern nur so aus den Händen gerissen. Die Chips ermöglichen eine besonders schnelle Berechnung von Coins wie Ethereum. Noch dazu stiegen die Preise für die Chips in bisher nicht gekannte Höhen.
Doch damit scheint es fürs Erste vorbei zu sein. Das Mining von Coins scheint sich längst nicht mehr für jeden zu lohnen und so musste Nvidia im Sommer mehr als 300.000 Chips einlagern, da dafür keine Abnehmer mehr gefunden werden konnten. Auch die Preise sind schon wieder am Fallen. Was Nvidia mit dem zusätzlichen Inventar anstellen wird, darüber lässt sich nur spekulieren. Möglich wäre aber, dass sie durch das Umlabeln in naher Zukunft als neue Grafikkarten verkauft werden.
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