Nvidia-Aktie: Auf Tuchfühlung mit Trump?

Offenbar tauschten sich Nvidia-Chef Jensen Huang und US-Präsident Donald Trump über Themen wie KI und Halbleiter aus. Details über das Gespräch sind jedoch nicht bekannt.

Auf einen Blick:
  • Medienberichten zufolge fand kürzlich ein Gespräch zwischen Jensen Huang und Donald Trump statt.
  • Der Nvidia-Chef soll unter anderem über die Führungsrolle der USA bei KI geplaudert haben.
  • Dies kommt nur kurz nach der Ankündigung neuer Einfuhrzölle.

US-Präsident Donald Trump sorgte kürzlich noch für Verkaufsdruck bei der Nvidia-Aktie. Die Einführung von Zöllen für Chips aus Taiwan führte an den Märkten zu Verunsicherung und auch deshalb gelang es den Käufern in dieser Woche nicht, nach dem DeepSeek-Schock zu Wochenbeginn eine nennenswerte Erholung auf die Beine zu stellen.

Offenbar will Nvidia aber nicht auf Konfrontationskurs gehen. Medienberichten zufolge suchte CEO Jensen Huang stattdessen das Gespräch mit Trump. Darin soll es um Themen wie Künstliche Intelligenz und die Bedeutung der USA in diesem Segment gegangen sein. Details über den Austausch sind allerdings nicht bekannt.

Plant Nvidia einen Deal?

Ein wenig entsteht jedoch schon der Eindruck, als würde Nvidia die Flucht nach vorne wagen. Schließlich ist bekannt, dass Trump sich gerne auf Deals einlässt und bei seinen Zöllen immer wieder Ausnahmen macht. Es erscheint also zumindest möglich, dass Nvidia irgendetwas für sich aushandeln möchte und dafür auf die US-Regierung zugeht.

Für den Moment lässt sich darüber aber nur spekulieren und es ist ebenso gut möglich, dass in dem kürzlichen Gespräch keinerlei folgenschweren Themen angeschnitten wurden. Unter dem Strich ist die Berichterstattung zu dünn, als dass sich daraus eine nachhaltige Entwicklung an der Börse ergeben könnte.

Ist Nvidia satt geworden?

Nvidia Aktie Chart

Einigermaßen sorgenvoll blickt die Branche derweil auf neue Blackwell-Chips von Nvidia. Sensationelle Leistungssprünge konnten in unabhängigen Tests nicht nachgewiesen werden. Stattdessen scheint das Unternehmen nur noch das Nötigste zu tun, was aufgrund der fehlenden Konkurrenz im High-End-Segment aktuell auch ausreicht. Bei „heise.de“ wird aber schon der Vergleich zum früheren Intel gezogen, und wo diese Reise endete, das bekommen wir an der Börse derzeit eindrucksvoll zu sehen.

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