Nvidia betont abermals seine Bedeutung für die moderne Welt. In einem Blogbeitrag berichtete der US-amerikanische Chipkonzern über die Vorteile von KI-Systemen für die Cybersicherheit. Demnach stützt sich die moderne Cyberabwehr bereits jetzt sehr stark auf vorausschauende Analysen und automatisierte Prozesse, die per KI ermöglicht werden.
Nvidia und KI: Hochleistungsfähige GPUs stärken Cybersicherheit
Die GPUs von Nvidia seien hierfür dank ihrer „außergewöhnlichen Rechenleistung […] unerlässlich“, so der US-Techgigant. Dank der Chips könne die Zeit reduziert werden, die zum Training von Machine-Learning-Modellen für Aufgaben wie Betrugserkennung oder Phishing-Prävention erforderlich sei. Auch könnten KI-Modelle, die durch GPUs berechnet werden, den Netzwerkverkehr in Echtzeit analysieren, um Zero-Day-Schwachstellen oder fortgeschrittene persistente Bedrohungen zu identifizieren.
Nicht zuletzt könnten Unternehmen sich wiederholende Sicherheitsaufgaben wie Schwachstellenscans oder Protokollanalysen per KI automatisieren und so mehr Kapazitäten für „strategische Initiativen“ freisetzen. Hochmoderne Detection-Systeme etwa können laut Nvidia Milliarden von Ereignissen pro Sekunde analysieren, um Anomalien zu erkennen.
Mega-Markt: Post-Quanten-Kryptographie
Interessant: Nvidia betonte auch die sogenannte Post-Quanten-Kryptographie (PQC) – also digitale Verschlüsselungen, die auch von Quantencomputern nicht geknackt werden können. Nvidia hatte hierzu Ende 2024 die Lösung cuPQC eingeführt, mit der PQC-Algorithmen beschleunigt werden können.
Quantencomputer dürften in den nächsten Jahren eine neue Phase des Computerzeitalters einläuten, was auch bezüglich Cybersicherheit gänzlich neue Herausforderungen schafft. Auch hier dürfte es für Nvidia einen gigantischen Markt geben.
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