Der jüngste Pariser KI-Gipfel brachte Investitionszusagen in Höhe von 109 Milliarden Euro für den französischen KI-Sektor. Indirekt und auch direkt sollten diese Investitionen NVIDIA zugutekommen. Viele der angekündigten Projekte sollten eine hohe Nachfrage nach leistungsstarken Chips für KI-Anwendungen erzeugen. Besonders relevant für NVIDIA ist das geplante KI-Rechenzentrum von FluidStack. Mit einer ersten Investition von 10 Milliarden Euro bis 2026 könnte es einer der größten KI-Supercomputer weltweit werden. Hauptlieferant für die benötigten GPUs dürfte NVIDIA sein. Ein positiver Faktor ist zudem das Wachstum von Mistral AI, einem französischen KI-Startup. Dieses wird bereits von NVIDIA unterstützt. Mistral AI plant den Bau des größten Supercomputers in Europa. Die Kooperation mit Unternehmen wie Dassault Systemes und Veolia soll weiter ausgebaut werden – auch hiervon sollte NVIDIA profitieren.
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Infrastruktur für KI – NVIDIA-Chips benötigt
Auch der geplante Ausbau von Rechenzentren durch Unternehmen wie Digital Realty und Equinix wird eine neue Infrastruktur für Cloud- und KI-Services schaffen. Letztlich werden auch hierfür NVIDIA-Chips benötigt und dürften aufgrund des Technologie-Vorsprungs gegenüber der Konkurrenz zum Zuge kommen. Der Pariser KI-Gipfel unterstreicht die langfristige Perspektive der KI und der Nachfrage nach Hochleistungsprozessoren.
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