Die Stimmung im US-Aktienmarkt stabilisiert sich zunehmend, was sich besonders bei Nvidia bemerkbar macht. Der Technologiekonzern verzeichnete nach der Amtseinführung von Donald Trump an der Nasdaq einen bemerkenswerten Kursanstieg von 3,1 Prozent. Auch im deutschen Handel zeigt sich die Aktie robust und behauptet sich oberhalb der 134-Euro-Marke, was von Marktbeobachtern positiv aufgenommen wird.
UBS bekräftigt positive Einschätzung
Die Schweizer Großbank UBS positioniert sich weiterhin optimistisch zu Nvidia und bekräftigt ihre Kaufempfehlung. Trotz jüngster Marktunsicherheiten hält die Bank an ihrem Kursziel von 185 Dollar fest, was einem potentiellen Aufwärtspotential von über 30 Prozent entspricht.
Neue Chip-Generation im Fokus
Besondere Aufmerksamkeit widmet die UBS-Analyse dem neuen Chip „Blackwell“. Die Experten bewerten die am Markt kursierenden Bedenken bezüglich einer möglichen Überbewertung als übertrieben. Die anfängliche Euphorie über eine neue Technologie-Ära wurde zwischenzeitlich von Skepsis abgelöst, die nach Einschätzung der Analysten jedoch unbegründet erscheint.
Marktkontext und Branchentrends
Die zeitweise schwächere Kursentwicklung von Nvidia steht im größeren Zusammenhang einer allgemeinen Konsolidierung im Technologie- und KI-Sektor. Auch andere Branchenvertreter wie Palantir verzeichneten Kursrückgänge, was auf die schwankenden Erwartungen im KI-Bereich sowie die anhaltenden Zinsdiskussionen zurückzuführen ist.
Ausblick auf Quartalszahlen
Die Aufmerksamkeit richtet sich nun auf den 28. Februar, wenn Nvidia seine Ergebnisse für das vierte Quartal 2024 präsentieren wird. Das Unternehmen hat einen Umsatz von 35 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt, was als Messlatte für die Bewertung der tatsächlichen Performance dienen wird.
Nvidia-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Nvidia-Analyse vom 21. Januar liefert die Antwort:
Die neusten Nvidia-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Nvidia-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 21. Januar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.