Novo Nordisk-Aktie: Zugeschlagen!

Novo Nordisk sichert sich eine Produktionsstätte von Novavax in Tschechien. Was daraus werden soll, darüber gibt es aber noch keine Angaben.

Auf einen Blick:
  • 200 Millionen US-Dollar nimmt Novo Nordisk für eine Produktionsstätte in Tschechien in die Hand.
  • Bisheriger Eigentümer des Standorts ist Novavax.
  • Aus Dänemark gab es zu dem Deal noch keinen Kommentar.

Novavax wurde an der Börse einst als aufgehender Stern behandelt. In Sachen Corona-Impfstoffe kamen Zulassungen aber eher spät und mit dem Erfolg von BioNTech und Moderna konnte man nicht mithalten. Bis heute sind die Zahlen wenig überzeugend und es wird daran gearbeitet, Kosten zu senken.

Zu diesem Zweck kam nun ein Produktionsstandort in Tschechien unter den Hammer. Ein dankbarer Abnehmer hat sich in Form von Novo Nordisk bereits gefunden. Vereinbart wurde laut der Nachrichtenagentur „Reuters“ ein Kaufpreis von 200 Millionen US-Dollar. Was genau dort in Zukunft geschehen soll, darüber gibt es von Novo Nordisk bislang keine genauen Angaben.

Treibt Novo Nordisk sein Wachstum voran?

Bekannt ist allerdings, dass Novo Nordisk händeringend die Produktion seiner Abnehmmedikamente expandieren möchte. Es wäre also vorstellbar, dass dafür der nun erfolgte Zukauf getätigt wurde. Ohne offizielle Angaben lässt sich darüber aber freilich nur spekulieren.

Novo Nordisk Aktie Chart

Für die Novo Nordisk-Aktie ergeben sich zunächst weder positive, noch negative Signale. Leisten kann der wertvollste europäische Börsenkonzern sich eine solche Investition allemal. Anleger können aber aktuell nicht recht einschätzen, ob dadurch auch neues Wachstum entstehen könnte. Das wird ganz davon abhängen, was der dänische Konzern plant und über welche Zeiträume wir dabei sprechen könnten.

Gemischte Gefühle

Geht es um das generelle Wachstum bei Novo Nordisk, versprühen die meisten Analysten noch immer Optimismus. Auch die Anleger zeigten sich nach wochenlangen Korrekturen wieder mutiger. Der Aktienkurs konnte kürzlich die 100-Euro-Marke zurückerobern und bis auf 104,36 Euro am Mittwochmorgen ansteigen. Bleiben die Bullen am Ball könnte der langfristige Aufwärtstrend eine weitere Bestätigung erfahren. Gleichwohl gibt es auch kritische Naturen, welche vor einer Überbewertung und weiterem Abwärtspotenzial warnen. Wer am Ende recht behalten mag, wird wohl die Zeit zeigen müssen.

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