Novo Nordisk-Aktie: Warnsignale!

Der dänische Pharmakonzern verliert an Momentum im Bereich der Abnehmpräparate, während die Konkurrenz durch Eli Lilly zunimmt. UBS behält dennoch Kaufempfehlung bei.

Auf einen Blick:
  • Studiendaten enttäuschen Investoren
  • Rückläufige Verschreibungszahlen in USA
  • Eli Lilly gewinnt Marktanteile
  • Kurspotential von 40% laut UBS

Nachdem Novo Nordisk zuletzt mit Studiendaten für kommende Abnehmmedikamente enttäuschte, folgen darauf nun auch noch schlechte Neuigkeiten für den Verkaufsschlager Wegovy. Zumindest in den USA waren die Zahlen von Erstverschreibungen in der ersten März-Woche wohl rückläufig, worauf die Analysten der UBS kürzlich hinwiesen.

Es ist ein weiteres Anzeichen dafür, dass der große Hype um die Medikamente abzuebben scheint, während gleichzeitig die Konkurrenz immer mehr an Fahrt aufnimmt. Eli Lilly stiehlt Novo Nordisk immer öfter die Show, so auch beim frühzeitigen Eintritt im potenziell gigantischen indischen Markt. Folgerichtig tut die Novo Nordisk-Aktie sich immer schwerer.

Eine Prise Optimismus

Immerhin hält die UBS trotz der ernüchternden Neuigkeiten an ihrer Kaufempfehlung fest und belässt das Kursziel bei 750 dänischen Kronen, was umgerechnet rund 100,50 Euro entspricht. Verglichen mit dem Kurs von heute Morgen bei 71,37 Euro wird damit ein Aufwärtspotenzial von rund 40 Prozent in Aussicht gestellt.

Novo Nordisk Aktie Chart

Die Börsenprofis scheinen die Novo Nordisk-Aktie nach Abschlägen von 36 Prozent in den letzten sechs Monaten als genügend abgestraft anzusehen, und dies auch mit den mauen Studiendaten im Hinterkopf. Allerdings gibt es abseits des wieder deutlich günstigeren Kurses leider kaum überzeugende Argumente, die für eine schnelle und kräftige Erholung sprechen würden.

Novo Nordisk auf dem Boden der Tatsachen

Nachdem die Honeymoon-Phase bei Abnehmpräparaten geendet zu haben scheint, wurde die Novo Nordisk-Aktie erst einmal geerdet. Chancen bestehen zwar auch weiterhin und die Umsätze im Segment können sich noch mehr als sehen lassen. Doch wird an der Börse bekanntlich vornehmlich in Wachstumschancen investiert, und die haben sich bei Novo Nordisk doch merklich verkleinert.

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