Novo Nordisk-Aktie: Wann hört der Fall auf?

Die Novo Nordisk-Aktie hat seit ihrem Allzeithoch im vergangenen Juni über die Hälfte ihres Wertes eingebüßt. Wann findet der dänische Pharmakonzern endlich einen Boden?

Auf einen Blick:
  • Unzufriedenstellende Studiendaten zu CagriSema
  • Erste Rating-Abstufungen durch Analysehäuser
  • Chartbild ist inzwischen massiv angeschlagen

Die Talfahrt der Novo Nordisk-Aktie nimmt derzeit kein Ende. Auch am gestrigen Donnerstag ging es für den dänischen Pharmakonzern um über zwei Prozent nach unten. Seit dem Allzeithoch im vergangenen Juni hat die Aktie über die Hälfte ihres Wertes eingebüßt. Wann findet Novo Nordisk endlich einen Boden?

Ein schlechter Newsflow

Auf diese Frage hätten Tausende Anleger gerne eine Antwort, aber Glaskugeln gibt es leider nicht an der Börse. Fakt ist, dass Novo Nordisk seit vielen Monaten einen ziemlich schlechten Newsflow generiert.

Die Studienergebnisse zum neuen Kombinationswirkstoff CagriSema fielen bislang ernüchternd aus. Es ist gegenwärtig überhaupt nicht klar, ob er ein kommerzieller Erfolg werden kann.

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Auch der jüngste Kauf der Rechte eines Adipositaswirkstoffs des chinesischen Unternehmens United Laboratories wird von der Börse nicht unbedingt als Vertrauensbeweis in die eigenen Entwicklungsfähigkeiten gewertet. Kein Wunder, dass Analysten sich zunehmend vom dänischen Pharmakonzern abwenden und der Novo Nordisk-Aktie kritisch gegenüberstehen.

Prominentesten Beispiel: das Analysehaus Intron Health, dessen Experten die Novo Nordisk-Aktie gleich um zwei Rating-Stufen von „Kaufen“ auf „Verkaufen“ abwerteten. Und auch die internationale Investmentbank Morgan Stanley hat ihr Kursziel für die Aktie reduziert.

Charttechnisch massiv angeschlagen

Die Novo Nordisk-Aktie ist seit längerem charttechnisch massiv angeschlagen. Fast alle Widerstände der Vergangenheit wurden im ersten Anlauf nach unten durchbrochen. Kein gutes Zeichen. Sollten auch die nächsten Support Levels bei ca. 61 und 53 Euro nicht halten, droht sogar ein Rückfall des Aktienkurses auf 50 Euro.

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