Novo Nordisk-Aktie: Trümpfe im Ärmel!

Novo Nordisk hat neben den Diabetismedikamenten weitere Trümpfe im Ärmel. Zuletzt wurden positive Studiendaten vermeldet.

Auf einen Blick:
  • Novo Nordisk-Aktie weiterhin freundlich
  • Positive Studiendaten vermeldet
  • Analysten sehen Chancen

Die Novo Nordisk-Aktie erfreut sich bei den Anlegern weiterhin großer Beliebtheit. Der Konzern profitiert vor allem vom Trend um die Diabetes-Mittel, die auch zur Gewichtsreduktion eingesetzt werden. Doch neben diesem Wachstumstreiber, der für einige Anleger einen Kernfaktor in der Bewertung darstellt, hat der Konzern weitere Trümpfe im Ärmel.

So hatte der dänische Konzern beispielsweise zuletzt positive Studiendaten bei der Therapie von Hämophilie A vermeldet. Parallel dazu investiert Novo Nordisk massiv in die Produktionsstätten, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Die Anleger honorieren diese Fokussierung und treiben die Novo Nordisk-Aktie daher konsequent in die Höhe. Seit Jahresbeginn steht bereits ein Kurszuwachs von über 48 Prozent auf dem Kurszettel.

Novo Nordisk Aktie Chart

Mit Blick auf die aktuelle Dynamik rund um die Novo Nordisk-Aktie haben sich auch die führenden Analysten zum Konzern zurückgemeldet. Der Analyst Emmanuel Papadakis bleibt weiterhin auf der Käufer-Seite positioniert und hat das Rating auf „Buy“ belassen, wobei das Kursziel bei 1.100 dänischen Kronen bestätigt wurde. Der Experte von der Deutschen Bank Research hob hervor, dass sich der Wettbewerb im Adipositas-Segment weiter rasant vergrößere. In diesem Zusammenhang verwies er auf die klinische Studie zum Mittel Petrelentid eines dänischen Unternehmens.

Er rechnet mit Abwärtspotenzial!

Im direkten Vergleich ist das Analysehaus Jefferies deutlich pessimistischer gestimmt. Das Rating für die Novo Nordisk-Aktie wurde auf „Underperform“ mit einem Zielpreis von 530 dänischen Kronen belassen. Der Analyst beschäftigte sich mit den neuesten Studiendaten zum Medikament Mim8 zur Behandlung von Hämophilie A. Nach seiner Bewertung würden diese einige Vorteile gegenüber dem Konkurrenzmittel von Roche aufzeigen.

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