Novo Nordisk-Aktie: Stimmung heizt sich auf!

Die Stimmung rund um die Novo Nordisk-Aktie heizt sich derzeit auf. Neue Studiendaten des Hauptkonkurrenten Eli Lilly wurden veröffentlicht.

Auf einen Blick:
  • Novo Nordisk unter Druck
  • Wettbewerber veröffentlicht neue Studiendaten
  • Investitionen von 200 Millionen angekündigt

Die Stimmung rund um die Novo Nordisk-Aktie heizt sich weiter auf. Für Aufmerksamkeit sorgt eine neue Studie des Konkurrenten Eli Lilly. Diese zeigt an, dass das Medikament Zepbound wirksamer beim Abnehmen ist als Wegovy von Novo Nordisk.

Novo Nordisk Aktie Chart

Das Unternehmen beruft sich dabei auf Daten aus einer Phase-3b-Studie, wonach mit Zepbound ein durchschnittlicher Gewichtsverlust von 20,2 Prozent erzielt wurde. Bei Wegovy läge dieser Wert nur bei 13,7 Prozent, fügte das Unternehmen hinzu. Ein Analyst bewertete die Ergebnisse allerdings etwas differenzierter, dazu gleich mehr im Detail.

200 Millionen Dollar Investition!

Novo Nordisk nutzt derweil offensichtlich die aktuelle Marktsituation, um seine Kapazitäten weiter auszubauen. Das Management setzt voll auf den Trend zu Schlankheitsmitteln. Aus der Meldung geht hervor, dass Novo Nordisk nun ein Werk aus Tschechien von Novavax für 200 Millionen Dollar gekauft hat. Damit hat der Konzern einmal mehr seine Pläne untermauert und bestätigt, dass er weiter auf Expansionskurs ist.

Analyst sieht das anders!

Es scheint, dass die Novo Nordisk Story wieder etwas Fahrt aufnimmt. Die Aktie wurde in den letzten Tagen intensiv von den führenden Analysten unter die Lupe genommen, fast täglich gab es neue Meldungen, so auch vor wenigen Stunden. Zuletzt hat die US-Bank JP Morgan eine Analyse veröffentlicht. Das Kursziel für die Novo Nordisk-Aktie liegt unverändert bei 1050 dänischen Kronen, ebenso das Rating bei „Overweight“.

Der zuständige Analyst Richard Vosser schrieb zum Ergebnis der Vergleichsstudie zwischen den Schlankheitsmitteln Zepbound und Wegovy, dass diese seiner Meinung nach genau die Ergebnisse gebracht habe, nach denen eine schwache Kursreaktion nicht gerechtfertigt sei. Unter dem Strich würde sich an der Perspektive von Wegovy überhaupt nichts ändern, fasst der Experte seine Einschätzung zusammen.

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