Novo Nordisk-Aktie: Die Spannung steigt!

Bei Novo Nordisk wird es im Schlussquartal des laufenden Jahres noch einmal richtig interessant und die Bullen zeigen sich wieder etwas zuversichtlicher.

Auf einen Blick:
  • Die Novo Nordisk-Aktie konnte sich zuletzt wieder etwas erholen.
  • Es bleibt aber ein langer Weg zurück zu alten Höchstständen.
  • Die Aktionäre hoffen auf gute Studiendaten in den nächsten Wochen.

Seit den Rekordständen im Sommer ist einiges an Luft aus der Novo Nordisk-Aktie entwichen. Ausgehend von knapp 140 Euro korrigierte der Titel bis auf weniger als 105 Euro zu Anfang Oktober. Seither geht es aber wieder langsam aufwärts. Am Dienstagmorgen standen immerhin 109,84 Euro auf dem Ticker.

Die Bullen bemühen sich also um eine langsame Erholung, erhalten dabei aber keinen Rückenwind von der Nachrichtenfront. Dabei dürfte es aber nicht ewig bleiben. Denn wie „Der Aktionär“ berichtet, stehen noch zum vierten Quartal wichtige Studiendaten zum Adipositas-Medikament CagriSema an. Zumindest lautet so aktuell der Fahrplan des dänischen Wirkstoffentwicklers.

Novo Nordisk: Der nächste Knaller?

Hinter CagriSema verbirgt sich, vereinfacht ausgedrückt, eine Kombination aus dem von Ozempic bekannten Wirkstoff Semaglutide mit einem langwirksamen Analogon von Amylin. Die Hoffnung an der Börse ist, dass Novo Nordisk erfreuliche Studiendaten aus laufenden Phase-3-Untersuchungen vorweisen und damit den nächsten potenziellen Blockbuster in Aussicht stellen kann.

Novo Nordisk Aktie Chart

Von den Ergebnissen dürfte sehr wahrscheinlich abhängen, wie es mit der Novo Nordisk-Aktie mittelfristig weitergehen wird. Zwar laufen die Geschäfte mi Abnehmspritzen noch immer rund und wachsen munter weiter. Es scheint aber, als sei dies mittlerweile eingepreist und noch dazu übt die Konkurrenz stetig mehr Druck aus.

In Lauerstellung

In jedem Fall ist damit zu rechnen, dass bei der Novo Nordisk-Aktie in nicht allzu ferner Zukunft einiges an Bewegung hereinkommen wird. Offen bleibt für den Moment, in welche Richtung es in den nächsten Wochen noch gehen mag. Es kann aber wahrscheinlich nicht schaden, den noch immer wertvollsten europäischen Konzern weiterhin genau im Auge zu behalten, um so im Zweifel schnell auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können.

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