Novo Nordisk-Aktie: Der nächste Tiefschlag!

Der dänische Pharmakonzern verliert an den Märkten weiter an Boden aufgrund geplanter US-Zölle. Trotz vorhandener US-Produktion bleibt die Anlegerstimmung gedämpft.

Auf einen Blick:
  • Kursrückgang auf neue Jahrestiefststände
  • Geopolitische Spannungen beeinflussen Handelsentscheidungen
  • Unternehmensstandorte in USA bereits vorhanden
  • Negative Chartentwicklung verstärkt Verkaufsdruck

Die Novo Nordisk-Aktie hat ihre letzten Rückschläge noch gar nicht richtig verkraftet, da bekommt es das Papier schon mit neuem Gegenwind zu tun. In Aufruhr versetzt wurden die europäischen Märkte heute besonders durch US-Präsident Donald Trump, der drakonische Strafzölle für Autoimporte ankündigte. Fast schon etwas unter gehen dabei seine weiteren Pläne.

Medienberichten zufolge befinden sich Zölle für Pharmaka bereits in Vorbereitung, und genau das lässt die Anleger von Novo Nordisk weiterhin die Flucht antreten. Der Aktienkurs gab heute Morgen um rund drei Prozent nach und erreichte knapp oberhalb von 65 Euro neue Jahrestiefstände.

Novo Nordisk sieht sich gut gerüstet

Selbstredend kommen Zölle oder deren Androhungen nicht vollkommen unerwartet. Novo Nordisk hat sich zu dem Thema bereits vor einigen Wochen gegenüber der „FAZ“ geäußert und sieht sich grundsätzlich gut gerüstet. Das eigene Geschäft sei stark auf die USA fokussiert, wo bereits entsprechende Standorte betrieben werden. Viele der Forderungen von Trump würde man schon heute erfüllen.

Novo Nordisk Aktie Chart

Viele bedeutet aber eben nicht alle und Novo Nordisk befindet sich als dänisches Unternehmen vielleicht auch in einer besonderen Position. Schließlich drohte Trump seit Amtsantritt vor etwa zwei Monaten mehrfach mit einer Annexion Grönlands und Beobachter halten es für denkbar, dass er solche Pläne auch mit wirtschaftlichem Druck umzusetzen versuchen könnte.

Stimmungstief

Vieles, was die Novo Nordisk-Aktie in die Tiefe drückt, gehört zu vagen Befürchtungen, die sich längst nicht alle auch bestätigen müssen. Doch steht alledem leider auch nur wenig Positives gegenüber, was für einen Ausgleich sorgen könnte. So schwingt das Pendel weiterhin in Richtung Abwärtstrend und die schwache Charttechnik tut ihr Übriges, um Verkaufssignale am Leben zu erhalten.

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