Novo Nordisk-Aktie: Ist die nächste Katastrophe schon absehbar!

Der dänische Pharmariese verzeichnet zwar moderate Kursgewinne, sieht sich jedoch mit drohenden US-Zöllen und enttäuschenden CagriSema-Studiendaten konfrontiert.

Auf einen Blick:
  • Kurzerholung möglicherweise nur temporär
  • Drohende US-Zölle auf Pharmazeutika
  • Enttäuschende Ergebnisse bei CagriSema
  • Aktie nahe 52-Wochen-Tief

Die Novo Nordisk-Aktie navigierte sich einigermaßen glimpflich durch die laufende Woche. Letztlich konnten bei einem Schlusstand von 56,25 Euro am Freitag sogar bescheidene Kursgewinne verzeichnet werden. Doch deutet vieles darauf hin, dass es sich mehr um ein Durchschnaufen als einen nachhaltigen Trendwechsel handelt.

Zwar mag US-Präsident Donald Trump seine Zusatz-Zölle gegenüber der EU nach hinten verschoben haben. Vom Tisch sind sie aber noch lange nicht und Trump hält an seinem wahnwitzigen Narrativ fest, dass die EU nur gegründet worden sei, um die Vereinigten Staaten über den Tisch zu ziehen. Dies wiederholte er am Freitag noch einmal.

Novo Nordisk bleibt wohl nicht ungeschoren

Nun konnten die Anlegerinnen und Anleger von Novo Nordisk auf das Thema bisher recht entspannt schauen, da Pharmazeutika von den Zöllen ohnehin ausgenommen wurden. Trump mache aber unmissverständlich klar, dass es dabei eher nicht bleiben wird. Seinen Aussagen zufolge befänden sich Zölle für Medikamente und dergleichen bereits in der Vorbereitung.

Für den Moment ändert sich nichts, doch wer drei Monate in die Zukunft blickt, der kann den nächsten heftigen Schlag für Novo Nordisk zumindest schon erahnen. Gleichzeitig dürften die Investoren sich noch an maue Studiendaten um den (einstigen?) Hoffnungsträger CagriSema erinnern.

Schwierige Ausgangslage

Novo Nordisk Aktie Chart

Unter dem Strich bekommt die Novo Nordisk-Aktie es mit einigen Warnsignalen und nur wenigen Lichtblicken zu tun. Im Prinzip wurden die Aufschläge am Freitag vor allem von der Hoffnung getrieben, dass alles nicht so schlimm wie befürchtet kommen könnte. Das ist aber noch nicht genug, um schon eine Empfehlung aussprechen zu können. Schon gar nicht bei einer Aktie, die nur knapp über ihrem 52-Wochen-Tief notiert und seit Jahresbeginn um mehr als ein Drittel an Wert verloren hat.

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