Novo Nordisk-Aktie: Keine Belastung!

Die UBS bekräftigt das Kursziel bei 750 Kronen, Novo Nordisk-Stiftung dementiert jedoch globale Hilfspläne. Der Pharmariese erwartet einen starken operativen Gewinn.

Auf einen Blick:
  • UBS optimistisch
  • Keine globale Gesundheitsinitiative
  • Operativer Gewinn steigt

Novo Nordisk bleibt nach einer neuen Analyse der Schweizer Großbank UBS weiterhin im Fokus. Die Bank behält ihr Kursziel weiterhin bei 750 dänischen Kronen bei und hat das Rating unverändert auf „Buy“ bestätigt. Allgemein ist die institutionelle Stimmung offenbar positiv: Ein Grund dafür seien nach den Analysten die erfreulichen Umsatzerwartungen und ein voraussichtlicher operativer Gewinn von umgerechnet rund 33,6 Millionen dänischen Kronen, wie Bloomberg Intelligence berichtet.

Novo Nordisk Aktie Chart

Dabei sticht das Diabetes- und Adipositas-Geschäft besonders hervor, das in vielen Märkten starke Nachfrage verzeichnet. Auch die Pipeline für innovative Therapien gilt hierbei als gut gefüllt und könnte das Unternehmen langfristig tragen.

Das sorgt für Aufsehen!

Jüngst sorgte allerdings eine andere Nachricht für Gesprächsstoff: Die Novo Nordisk-Stiftung wies Spekulationen zurück, sie wolle nach dem Rückzug einiger US-Gesundheitsprogramme umfangreiche internationale Hilfsinitiativen übernehmen, berichtet Reuters. Analysten sehen hierin zwar keine unmittelbare Belastung für die Aktie, betonen jedoch, dass Novo Nordisk und die Stiftung häufig im Fokus stehen, wenn es um globale Gesundheitsverantwortung geht. Enttäuschte Erwartungen könnten Kritik hervorrufen, falls die Stiftung irrtümlich als Ersatz für US-Fördergelder wahrgenommen wurde, letztlich aber nicht in diesem Ausmaß agiert. Einige Fragezeichen bleiben offenbar weiterhin bestehen.

Robuste Entwicklung!

Trotzdem bleibt das Pharmageschäft von Novo Nordisk stabil, und viele Kommentatoren gehen von weiterem Wachstum aus – angetrieben durch den hohen Bedarf an Lösungen gegen Diabetes und andere Stoffwechselerkrankungen. Zwingend notwendig bleibt hierbei, dass die Investoren aber mögliche politische Risiken und steigende Forschungskosten einkalkulieren.

Sollte sich etwa die Preispolitik in wichtigen Märkten verschärfen, könnte das Margenwachstum ins Stocken geraten. Im Moment jedoch deutet alles darauf hin, dass Novo Nordisk in puncto Gewinn und Produktpipeline bei den Megatrends auf dem Markt vorne mitspielt.

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