Novo Nordisk-Aktie: Im Sinkflug!

Die Talfahrt der Novo Nordisk-Aktie geht weiter. Der Hauptkonkurrent Eli Lilly zeigt Schwäche.

Auf einen Blick:
  • Novo Nordisk-Aktie korrigiert weiter
  • Schlankheits- und Diabetesmittel im Fokus
  • Eli Lilly senkt Umsatzprognose

Die Korrektur der Novo Nordisk-Aktie setzt sich unvermindert fort, so dass auch im Dienstagshandel ein satter Abschlag von 4,56 Prozent zu verzeichnen war. Insgesamt hat sich die Stimmung nach dem Hype um die Schlankheitsmittel wieder abgekühlt. Seit dem Allzeithoch im vergangenen Jahr hat die Novo Nordisk-Aktie rund 43 Prozent verloren. Nun hat auch der Hauptkonkurrent Eli Lilly für einen Paukenschlag gesorgt.

Novo Nordisk Aktie Chart

Schwaches Geschäft beim Konkurrenten!

Einem Bericht von Reuters zufolge sollen die Geschäfte mit der Diät-Spritze Zepbound zuletzt nicht wie erwartet gelaufen sein. Demnach erwartet der Hauptkonkurrent von Novo Nordisk für das abgelaufene vierte Quartal nun einen Umsatz von 3,5 Milliarden Dollar mit dem Diabetes-Medikament Mounjaro und 1,9 Milliarden Dollar mit Zepbound. Analysten hatten dagegen mit deutlich höheren Umsätzen in beiden Bereichen gerechnet.

Entsprechende Rückschlüsse lassen sich auch für Novo Nordisk ziehen. Der Konzern hatte zuletzt nach Einschätzung von Analysten und Marktteilnehmern schwache Wirksamkeitsdaten veröffentlicht, die den Druck auf die Schlankheitsmittel erhöhten. Belastend wirkte sich zudem der zuletzt negative Verschreibungstrend in den USA aus. Diese ist zwar auf den Sondereffekt rund um die Weihnachtsfeiertage zurückzuführen. Auf den ersten Blick hatten wohl einige Marktteilnehmer auch diesen Faktor negativ bewertet.

Korrekturmodus aktiviert!

Neben der Novo Nordisk-Aktie korrigiert nun auch die Eli Lilly-Aktie im Dienstagshandel um fast 7 Prozent gen Süden. Zur Erinnerung: Auch bei Eli Lilly lief das Geschäft mit Schlankheits- und Diabetesmitteln im dritten Quartal schwächer als von Analysten erwartet. Hohe Lagerbestände wirken sich in diesem Umfeld negativ aus, andererseits müssen die Investitionen in Kapazitätsausbau und Forschung hoch gehalten werden. Die Pharmaunternehmen stehen also auch 2025 noch vor einigen Herausforderungen.

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