Novo Nordisk-Aktie: Definitiv der falsche Zeitpunkt!

Die Aktie von Novo Nordisk geriet im Zuge der allgemeinen Börsenturbulenzen weiter unter Druck. Dagegen konnte eine Kaufempfehlung vom Freitag nichts ausrichten.

Auf einen Blick:
  • Die Aktie von Novo Nordisk verlor binnen eines Monats 30% an Wert
  • Die aktuellen Börsenturbulenzen verstärkten nur noch den Druck
  • Eine Kaufempfehlung vom Freitag konnte daran nichts ändern
  • Die UBS behielt ihr hohes Kursziel für den Pharmakonzern bei

Die Börsen weltweit sind seit Tagen im Abwärtsstrudel. Donald Trumps Zoll-Ankündigungen vom Donnerstag und Chinas Androhung vom Freitag, mit Gegenzöllen reagieren zu wollen, befeuern die Befürchtungen um eine globale Rezession. Und so ist auch die Aktie des dänischen Pharmakonzerns Novo Nordsik erneut massiv unter Druck geraten. Von 65,01 Euro noch am ersten April war sie am Freitag bereits auf 58,00 Euro gefallen, am Montag ging es mit der Novo-Nordisk-Aktie bis zum Mittag im Xetra-Handel weitere 2,3 Prozent zurück auf noch 56,66 Euro. Eine Kaufempfehlung vom Freitag, sie kam definitiv zum falschen Zeitpunkt.

UBS-Analyst empfahl Novo Nordisk zum Kauf

Denn inmitten des Börsenbebens meldete sich vor dem Wochenende Jo Walton von der schweizer Großbank UBS zu Novo Nordisk. Angesichts aktueller Verschreibungstrends bei Abnehmmedikamenten (GLP-1) beließ der Analyst die Aktie auf „Buy“ mit einem Kursziel von 750 dänischen Kronen. Mit umgerechnet 100,50 Euro sieht er demnach annähernd 80 Prozent Kurspotenzial.

  • Wachstum habe es bei allen Appetithemmern gegeben, schrieb Walton in seiner am Freitag vorliegenden Studie
  • Das Medikament Zepbound des US-Konkurrenten Eli Lilly habe sich aber am stärksten entwickelt, schränkte er ein

Auch andere Analysten mit hohen Kurszielen

Der UBS-Analyst ist in seinem grundsätzlichen Optimismus bezüglich Novo Nordisk dennoch keinesfalls allein. Laut finanzen.net deckt sich das durchschnittliche Kursziel für die Aktie mit 752 Kronen ziemlich genau mit den Erwartungen von Walton. Die Anleger hingegen sind, unabhängig vom aktuell drohenden Handelskrieg, seit Monaten bereits sehr viel skeptischer.

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So hat Novo Nordisk allein im zurückliegenden Monat rund 30 Prozent an Börsenwert eingebüßt. Seit ihrem Höchststand, der im Juni 2024 bei 138 Euro ausgebildet worden war, beläuft sich der Abschlag gar auf annähernd 60 Prozent.

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