Novo Nordisk-Aktie: +36%!

Novo Nordisk steht 2024 unter Beschuss. Doch es gibt Chancen für eine Aufholjagd.

Auf einen Blick:
  • Novo Nordisk 2024 unter Druck
  • Chancen auf Aufholjagd
  • Abschlag gegenüber kleineren Pharmaunternehmen

Die Pharmabranche blickt auf ein herausforderndes Jahr zurück. Heute lässt sich feststellen, dass die großen Pharma-Aktien im Branchenvergleich schlechter abgeschnitten haben und sozusagen abgestraft wurden. So hoch die Potenziale rund um die Schlankheitsmittel auch erscheinen mögen, so hoch ist auch das Abschlagspotenzial bei den größten Unternehmen.

Novo Nordisk Aktie Chart

Blicken wir auf das neue Allzeithoch Ende Juni 2024, so hat die Novo Nordisk-Aktie seitdem rund 40 Prozent an Wert verloren. Dennoch bieten sich mutigen Anlegern jetzt einige Chancen. Daher stellt sich die Frage:

Wie geht es mit Novo Nordisk weiter?

Nach dem schlechten Jahr 2024 steigen jedoch die Chancen auf steigende Umsätze bei den großen Pharmakonzernen. Die Korrektur der letzten sechs Monate könnte nun eine Chance sein, auf eine weitere Aufholjagd zu setzen. Die Kernthese dahinter: Kleinere Pharmaunternehmen haben sich im vergangenen Jahr deutlich besser entwickelt als größere. Gerade zur Jahresmitte, als das Allzeithoch erreicht wurde, hat sich die Kursentwicklung der kleineren Unternehmen deutlich von den Large-Caps abgesetzt. Novo Nordisk ist hier vor allem durch den Preisdruck im Bereich Adipositas unter Druck geraten.

Aber auch andere Faktoren belasteten!

Auch die Aussicht, dass der Inflation Reduction Act aus den USA bis 2027 Auswirkungen auf die wichtigsten Medikamente haben könnte, ließ einige Anleger die Reißleine ziehen. Ein Risiko könnte auch Donald Trump darstellen, der mit der Ernennung eines Impfgegners zum Chef des US-Gesundheitsministeriums bereits einen negativen Faktor gesetzt hat.

Das ist wichtig zu wissen!

Wenn Anleger bereit sind, eine Zeit lang gegen den Strom zu schwimmen, könnte sich für die Novo Nordisk-Aktie jedoch eine weitere Aufholchance ergeben. Denn mit Blick auf das KGV-Verhältnis in der Branche besteht hier weiteres Potenzial. Sollte also die Lücke zu den kleineren Pharmaunternehmen im ersten Halbjahr geschlossen werden, so entsteht bei der Novo Nordisk-Aktie nach den Analysten von Marketscreener im Konsens ein Potenzial von rund 36 Prozent.

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