Novarits hat am Dienstag zahlreiche Investoren verschreckt. Die Aktie stürzte regelrecht nach unten. Es ging um 10 Schweizer Franken abwärts, wobei die Kurse sich am Mittwoch etwas weiter nach unten begaben. Grund ist allerdings nicht eine irgendwie geartete schlechte Nachricht für das Unternehmen. Vielmehr hat die Schweizer Gesellschaft die Tochter Alcon an den Markt gebracht. Dafür wurden Investoren je 5 Aktien von Novartis 1 Aktie von Alcon in das Depot gebucht. Die Differenz im Aktienkurs am Dienstag ist dem Umstand geschuldet, dass Novartis mit der „Neuemission“ der Tochter quasi eine Sachdividende ausschüttete. Mit anderen Worten: Es tritt wirtschaftlich betrachtet keine nennenswerte Entwicklung ein.
Charttechnisch dennoch gesund
Dennoch ist die Aktie aus charttechnischer Sicht gesund. Der Wert hat bis auf diesen formalen Absturz (der durch den Zugewinn von Alcon wiederum ausgeglichen wurde) keine nennenswerte Änderung erfahren und dürfte aus Sicht der Analysten immer noch klar im Aufwärtstrend verlaufen.
Auch technische Analysten, die den Effekt einberechnen, müssen zum selben Ergebnis kommen. Der GD200 wurde dennoch weiterhin überwunden, insofern herrscht ni9cht die geringste Gefahr, so die Meinung der Analysten. Alle Trendsignale sind unverändert positiv.
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