Norwegian-Air-Shuttle-Aktie: Was ist denn hier los?

Als die Norwegian-Air-Shuttle-Aktie nach längerer Abstinenz wieder in den Handel startete, dürfte sich so mancher verwundert die Augen gerieben habe. Die Aktie der kriselnden Airline schossen nur so durch die Decke und konnten sich, zumindest auf den Anzeigetafeln, zeitweise um mehr als 7.000 Prozent verbessern.

Wie so oft trügt aber der Schein. Vorausgegangen war dem Ganzen ein Reverse Split im Verhältnis von 100:1. Was vormals 100 Anteile waren, ist jetzt also nur noch eine einzige Aktie. Sobald dies im Kurs berücksichtig wird, ergibt sich sogar ein Verlust für das Papier und das ist keine Überraschung.

Norwegian Air Shuttle kämpft ums Überleben

Das Unternehmen kämpft derzeit um nicht weniger als das nackte Überleben. Vor der Corona-Pandemie befand man sich in einer starken Expansion, welche zu hohen Schulden führte. Bedingt durch das komplette Einbrechen weiter Geschäftsteile stellt sich jeden Tag erneut die Frage, wie die vielen Kredite bedient werden sollen.

Zuletzt gelang es, sich frische Geldmittel zu sichern. Wie lange diese ausreichen werden, sei dahingestellt. Klar ist jedoch, dass die Geschäfte trotz Verfügbarkeit erster Corona-Impfstoffe auch im neuen Jahr maximal holprig verlaufen werden. Das hindert die Aktie derzeit daran, ein echtes Comeback auf die Beine zu stellen.

Das sieht nicht gut aus

Mittlerweile wurden die Anzeigen an den Börsen bereits korrigiert und von eine Kursexplosion ist bei der Norwegian-Air-Shuttle-Aktie nichts mehr zu sehen. Stattdessen blicken die Anleger allein in den vergangenen sechs Monaten auf Verluste von mehr als 60 Prozent.

Für den Moment bleibt erst einmal abzuwarten, wo der Titel sich stabilisieren wird. Eine Erholung ist durchaus im Bereich des Möglichen. Jedes Investment in den Konzern bleibt aber zunächst hoch spekulativ. Kursgewinne können aktuell maximal von guten Hoffnungen getragen werden und solche erweisen sich an der Börse selten als ein stabiles Fundament.

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