Norwegian Air Shuttle-Aktie: Jetzt oder nie!

Die Flugbranche steht nach einer weiteren Gewinnwarnung der Lufthansa schwer unter Druck und Norwegian Air Shuttle muss im Sommer nun dringend punkten.

Auf einen Blick:
  • Norwegian Air Shuttle steht in der wohl wichtigsten Phase des Jahres.
  • Im Sommer fällt die Nachfrage zumeist besonders hoch aus.
  • Umso genauer werden die Anleger auf die Passagierzahlen blicken.

Norwegian Air Shuttle konnte kürzlich über recht ansehnliche Zahlen sprechen und vor allem beim Cashflow Verbesserungen nachweisen. Allerdings musste das Unternehmen auch einen Rückgang bei der Nachfrage verkraften, was die Ticketpreise negativ beeinflusste. Euphorie wollte da unter den Aktionären noch nicht aufkommen.

Die blicken umso besorgte darauf, dass die Lufthansa ihre Prognose für das laufende Jahr einmal mehr nach unten korrigierte, und das nicht zu knapp. Das ist ein weiter Hinweis darauf, dass die Luftfahrtbranche vor schwierigen Zeiten steht und eine Rückkehr zum Niveau von vor der Corona-Pandemie vielleicht sogar gänzlich ausbleibt.

Jetzt gilt es bei Norwegian Air Shuttle

Bei dieser Ausgangslage werden die Anteilseigner sehr genau auf das Passagieraufkommen in den Sommermonaten achten. Denn diese Phase gilt als die stärkste bei Norwegian. Zahlreiche Urlauber treibt es aus dem kalten Skandinavien in wärmere Gefilde. Sollte hier weiteres Wachstum ausbleiben, könnte es für den Aktienkurs noch hässlicher werden.

Norwegian Air Shuttle Aktie Chart

Letzterer konnte sich Ende vergangener Woche ganz leicht erholen, bliebt aber noch immer in Pennystock-Regionen hängen. Zum Wochenende standen 0,96 Euro auf dem Ticker und am Montag machte sich kurz nach Handelsbeginn noch kein frischer Rückenwind bemerkbar. Die Skepsis ist den Marktakteuren deutlich anzumerken.

Das sieht nicht gut aus

Wenngleich Norwegian Air Lines durchaus noch über Chancen verfügt und die positiven Entwicklungen der letzten Monate nicht einfach ignoriert werden sollten, so sprechen derzeit leider viele Anzeichen für anhaltenden Gegenwind. Die Erholung im Segment scheint letztlich deutlich schwächer als erwartet auszufallen. Sollte dieser Verdacht sich erhärten, so werden die Bullen dies erst einmal verdauen müssen. Beobachten lässt sich dies am entspanntesten von der Seitenlinie aus.

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