Nio hat zum Ende der vergangenen Woche wie aus dem Nichts heraus wieder einen enormen Aufschlag realisieren können. Der Titel konnte sich aus dem Stand heraus einen weiteren Aufschlag von fast 2 % sichern. Damit liegt eine großartige Woche hinter dem E-Mobilitätshersteller.
Die Aktie hat dabei einen Aufschlag von mehr als 10 % geschafft. Der vormals befürchtete Abwärtstrend ist wie zu erwarten abgewiesen worden. Hintergrund dafür ist die jüngste Entwicklung in den USA.
Das Kursziel des Titels liegt vermutlich weit über den Erwartungen, die in den vergangenen Tagen geäußert worden sind.
Nio: 50 Euro?
Die Notierungen erreichten nun fast die Marke von 40 Euro. Dabei ist dies nicht die Obergrenze der möglichen Entwicklung. Die Aktie könnte über dieser Hürde sogar einen weiteren Aufschlag in Richtung des bisherigen Allzeithochs bei 47 Euro erreichen.
Gelingt dies bei der aktuellen Dynamik, wäre es nicht mehr erstaunlich, würde die Aktie dann sogar die Hürde bei 50 Euro angreifen. Dies wiederum ist aus Sicht der Investoren die Chance der letzten halbwegs normalen Woche in dieser Handelssaison.
Nio ist vor allem deshalb im Aufwärtstrend, weil das Unternehmen der E-Mobilität neues Leben einhaucht. Die geplante Reichweite von 900 km mit den Fahrzeugen des chinesischen Konzerns würde zu einer Konkurrenz gegenüber der Verbrenner-Industrie führen.
Die USA hat zwischenzeitlich versucht, chinesische Unternehmen zu diskreditieren und möglicherweise sogar zu de-listen. Dies ist allerdings unwahrscheinlich. Zu groß ist bereits die Lobby des Unternehmens an der Wall Street.
Insofern ist auch der technische Trend entscheidend. Alle Indikatoren der mittel- und langfristigen Analyse sind wieder nach oben gerichtet. Es wäre erstaunlich, wenn sich dies nicht in den Kursen niederschlagen würde.
Nio-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Nio-Analyse vom 23. November liefert die Antwort:
Die neusten Nio-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Nio-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
