Bei dem chinesischen Autohersteller ist einiges los. Dabei gab es zuletzt einige neue Meldungen rund um den Konzern, die einen Einblick in die aktuelle Stimmung ermöglichen. Hierbei wurde zum Abschluss der jüngst abgelaufenen Handelswoche bekannt gegeben, dass NIO weitere Mitarbeiter entlassen könnte. Das hatte Bloomberg auf Berufung nicht genannte Quellen berichtet, welche mit dem aktuellen Prozess vertraut sind. Das Ziel dahinter ist jedoch relativ einleuchtend: NIO will damit die Effizienz steigern und gleichzeitig die Kosten senken. Diese Tendenz ist in der gesamten Branche wiederzufinden.
Nach dem Bericht von Bloomberg plant NIO anscheinend zusätzliche Stellenstreichungen außerhalb des Kerngeschäfts. Damit könnten die Entlassungen bei NIO auf bis zu 30 Prozent ansteigen, denn nach den neusten Informationen hatte der Konzern zuvor einen Stellenabbau von 10 Prozent angekündigt. Hingegen dementierte ein Vertreter von NIO gegenüber Bloomberg diese Angaben. Demzufolge soll der Konzern keine Entlassungen vorgenommen haben.
Neue Analyse am Markt platziert!
Anscheinend erfreut sich die Nio-Aktie weiterhin an einer hohen Beliebtheit bei den führenden Analystenhäusern. Demnach ist das Papier erneut in den Fokus von Jefferies geraten. In der neusten Einschätzung wurde das Rating der NIO-Aktie auf „Neutral“ beibehalten. Allerdings wurde der Zielpreis nach den Angaben von Marketscreener von 78,20 auf 65,80 Dollar gesenkt. Das ist ein beachtlicher Zielpreis mit einem deutlichen Potenzial. Gemessen am Freitags-Schlusskurs ergibt sich hierbei ein weiteres Potenzial in Höhe von 791,60 Prozent. Nach meinem Empfinden sollten sich die Anleger jedoch noch nicht zu früh freuen. Denn mit Blick auf die anhaltenden Tendenzen erweckt es nicht den Anschein, dass die NIO-Aktie in den kommenden 12 Handelsmonaten über 791% gewinnt.
Nio-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Nio-Analyse vom 23. November liefert die Antwort:
Die neusten Nio-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Nio-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.