NIO-Aktie: Muss das sein?

Angesichts der volatilen Kurse werden sich einige Investoren wohl nach nervenschonenderen Anlagen umsehen.

Der Abstieg an der Börse vollzieht sich manchmal schneller als befürchtet. Das gilt auch für Chinas Pionier in Sachen Elektrofahrzeuge, Nio. Während im Februar noch Kursstände von mehr als 62 US-Dollar quasi alltäglich waren, hat sich das Blatt mittlerweile gewendet. Die Aktie notiert gerade mal bei rund 40 US-Dollar, also mehr als 30% niedriger gegenüber den Spitzenzeiten. Da sich der Titel momentan zudem in keiner Aufholphase befindet, ist eine Besserung der Lage noch nicht in Sicht.

Die Anleger müssen sich mit ihrem Investment demnach weiter geduldig geben. Statt den schnellen Gewinnen ist jetzt eher Warten angesagt. Dabei hatte sich das Unternehmen im vergangenen Jahr so lukrativ entwickelt. Zwischen April 2020 und Januar 2021 legte der Kurs um mehr als das Achtzehnfache zu. Vielleicht sollte man die aktuelle Zeit lediglich als Pause interpretieren, die die Aktionäre letztlich vor zu übermäßiger Gier bewahrt.

Immerhin generierte NIO innerhalb eines kurzen Zeitraums mehr Rendite, als so mancher Konkurrent für seine Eigentümer je erwirtschaften wird. Aber natürlich sind auch die teils immensen Verluste nicht totzuschweigen.

Aufwachen, es wird spannend!

Lange Zeit konnte NIO nicht mit positiven News überzeugen, was sich auch im Kurs niederschlug. Mit dem vorgestrigen Montag kamen aber endlich wieder neue Impulse ins Spiel. Das chinesische Unternehmen kündigte nämlich an, das erste Vorserienfahrzeug des ET7 fertiggestellt zu haben. Das dürfte auch Folgen für die Aktie haben.

Diese notierte, nachdem der Titel rund 3% an Wert gewonnen hatte, ziemlich genau an der wichtigen 200-Tage-Linie. Sollte es NIO jetzt schaffen – beispielsweise durch weiterhin positive Entwicklungen in puncto Fahrzeugbau – diese Marke nachhaltig zu überschreiten, ist mit teils kräftigen Kaufsignalen zu rechnen.

Noch nicht am Ende!

Die Expansion des E-Autoherstellers könnte erst richtig beginnen. Zusätzliche Produktkapazitäten sind schon in Planung. CEO Li sprach vor einiger Zeit zudem davon, dass das Unternehmensziel sogar höher und offensiver ausfallen könnte, als zunächst angenommen.

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