NIO-Aktie: Knaller-Meldung!

Rund um NIO gab es am Freitag eine Knaller-Meldung. Doch worauf ist der allgemeine Branchendruck zurückzuführen?

Auf einen Blick:
  • Nio-Aktie weiterhin verlustreich
  • Neuer CFO ernannt
  • EU verhängt vorläufige Zölle

NIO hat erneut mit einer Knaller-Meldung auf sich aufmerksam gemacht. Anscheinend muss der Konzern eine wichtige Management-Position austauschen. In einer Unternehmensmitteilung hieß es, dass der CFO Steven Wei Feng aus „persönlichen und familiären Gründen seinen Rücktritt eingereicht“ hat. Anscheinend werden die Parteien mit Wirkung zum 5. Juli positiv auseinandergehen, denn im gleichen Atemzug hat der Konzern sich bei ihm für die Beiträge seit 2019 bedankt. Anscheinend wurde jedoch bereits ein Nachfolger gefunden, denn der Senior Vice President of Finance, Stanley Yu Qu, wird den Posten per sofort übernehmen.

Nio Aktie Chart

Anscheinend reagiert die Börse auf die neueste Meldung jedoch nervös, denn im Freitagshandel wurde ein satter Verlust von über 5 Prozent ausgewiesen – seit Jahresbeginn hat sich der Aktienkurs des chinesischen Elektroautoherstellers nahezu halbiert. Ein kleiner Wermutstropfen: Dennoch steht in der abgelaufenen Handelswoche weiterhin ein Plus von 6,2 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger. Mit Blick auf die angespannte konjunkturelle Stimmung in China zeigen sich jedoch alle Papiere der Branchenmitglieder verlustreich. Worauf ist das zurückzuführen?

Das sind die Hintergründe!

Vor allem die chinesischen E-Auto-Aktien sind zum Abschluss der Handelswoche unter Druck geraten. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, dass die EU nun vorläufige Ausgleichszölle für die Importe verhängt hat. Demnach müssen die Hersteller der in China hergestellten Fahrzeuge mit zusätzlichen Kosten für die Importe kalkulieren.

Unterm Strich bleibt die Tür für eine andere Lösung jedoch weiterhin geöffnet, denn die Europäische Kommission und China verhandeln bereits über eine anderweitige Einigung. Zuletzt hatte der Bundeskanzler Olaf Scholz einen Kompromissvorschlag vorgelegt, wonach beide Parteien für die Importe Zölle verhängen könnten.

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