NIO-Aktie: Eine Frage der Zeit!

Der chinesische Automarkt rund um NIO bleibt hart umkämpft. Ein Verband sieht schlechte Aussichten für 2025.

Auf einen Blick:
  • NIO-Aktie verliert
  • E-Automarkt bleibt umkämpft
  • Rabatte im Fokus

Die NIO-Aktie ist angezählt. Im heutigen Handel steht ein Abschlag von 4,21 Prozent auf der Kurstafel, womit sämtliche Kursgewinne seit Jahresbeginn eliminiert wurden. Der chinesische Autobauer blickt auf ein herausforderndes Umfeld im Jahr 2025. Angesichts der angespannten Performance im vergangenen Jahr wird es nicht einfacher, die Autos an den Mann zu bringen. Der Konzern versucht mit Subventionen nachzuhelfen.

NIO Aktie Chart

Weitere Anreize gewährt!

NIO arbeitet unterdessen weiter an seiner Marktpräsenz. Kürzlich wurde bekannt gegeben, dass der NIO und Li Auto die Verkaufsanreize für E-Autos bis 2025 verlängert haben. Entsprechend werden weiterhin Rabatte gewährt, um mit den Marktteilnehmern BYD und Tesla mithalten zu können. Konkret bietet NIO einem Bericht von Reuters zufolge zinslose Kredite für Elektroautos an.

Aber auch Tesla scheint dem Bericht zufolge nachzuziehen und könnte einen Zinssatz von 10.000 Yuan auf ausstehende Kredite für das Model Y bis Ende Januar verlängern. Unter dem Strich bleibt die Lage für NIO angespannt und auch die Analysten sehen Herausforderungen vor allem bei der Preissetzungsmacht. Zwar konnte der Konzern seine Präsenz ausweiten, aber an der Profitabilitätsschraube muss unbedingt gedreht werden. Wie lange NIO noch im Preiskampf mit den großen Herstellern mithalten kann, bleibt abzuwarten.

Die Zukunft bleibt ungewiss!

Zuletzt hatte die South China Morning Post berichtet, dass die Zukunftsaussichten für den chinesischen Automarkt weiterhin mit Unsicherheiten behaftet sein dürften. Die Nachrichtenagentur berief sich dabei auf Daten der China Automobile Dealers Association. Hervorzuheben sei, dass einige Unternehmen neben NIO die Jahresziele für 2024 verfehlt hätten, wonach sich der branchenweite Verlust auf bis zu 177,6 Milliarden Yuan ausweiten könnte. Zum Vergleich: Ein Jahr zuvor stand noch ein Verlust von 84,5 Milliarden Yuan auf dem Papier.

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