Nio hat dementiert, dass es eine Fabrik von Audi in Brüssel übernehmen wolle. Die Aktie hat diesen Rückschlag am Freitag dennoch gut überstanden und ein Plus von 0,9 % verzeichnet. Auch wenn es wünschenswert wäre, die Notierungen schnell in Richtung von 5 Euro oder mehr zu treiben, ist dieses Ergebnis noch akzeptabel.
JPMorgan sieht Wettbewerbsvorteile bei Nio
Analysten sind nicht so pessimistisch, wie man vielleicht vermuten könnte. JPMorgan hebt die Wettbewerbsvorteile von Nio hervor und betont, dass das Unternehmen gegenüber anderen Herstellern auf dem E-Fahrzeugmarkt eine stärkere Position einnimmt. Einer der bedeutendsten Vorteile ist das etablierte Batterie-Austauschsystem von Nio. Bei diesem System können leere Batterien einfach gegen neue ausgetauscht werden, da die Batteriesysteme im Besitz von Nio und nicht der Fahrzeugeigentümer sind. Dies ermöglicht den Fahrern eine schnelle Weiterfahrt und stellt einen erheblichen Vorteil dar.
Schwacher Trend bei Nio-Aktie trotz positiver Signale
Trotz dieser positiven Aspekte bleibt die Aktie in einem schwachen Trend. Immerhin hat der Titel nun den gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage (GD200) erreicht, auf den technische Analysten gewartet haben. Dies könnte ein Indiz dafür sein, dass sich die Aktie in naher Zukunft stabilisieren oder sogar erholen könnte.
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