Nio-Aktie: Das beruhigt die Anleger!

Nio präsentiert für den November nicht unbedingt sensationelle, aber ansehnliche Auslieferungszahlen und der Aktienkurs reagiert mit grünen Vorzeichen.

Auf einen Blick:
  • Im Vergleich zum Vorjahr konnte Nio im November deutlich mehr Autos ausliefern.
  • Lediglich sequentiell mussten kleinere Rückschläge verkraftet werden.
  • Immerhin liegt die Zahl zum siebten Mal in Folge über 20.000 Einheiten.
  • Die Aktionäre zeigen sich erfreut.

Wie gewohnt informiert Nio auch in diesem Monat über Auslieferungszahlen aus dem Vormonat. Für neue Rekorde hat es nicht gereicht. Mit 20.575 ausgelieferten E-Autos waren es sogar etwas weniger als im Oktober. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ließ sich aber ein Plus von 28,9 Prozent feststellen. Außerdem ist es nun schon das siebte Mal in Folge, dass mehr als 20.000 Autos in einem Monat verkauft werden konnten.

Eine solche Meldung tut gerade in diesen Zeiten gut, die von diversen Krisen bei Autokonzernen beherrscht werden. Das macht sich bei chinesischen Anbietern zugegebenermaßen tendenziell weniger bemerkbar als bei ihren westlichen Kollegen. Vollkommen unbemerkt bleiben Konsumunlust und weitere Faktoren aber auch im Reich der Mitte nicht.

Grüne Vorzeichen bei der Nio-Aktie

Die Anleger zeigten sich ob der jüngsten Auslieferungszahlen erleichtert und die Nio-Aktie konnte heute Morgen um 1,8 Prozent bis auf 4,29 Euro zum Vormittag zulegen. Dort angekommen bleibt es bei einem eher traurigen Anblick im Chart. Doch gibt es dezente Hinweise auf eine sich andeutende Stabilisierung.

Nio Aktie Chart

Enttäuscht dürften nicht wenige Anleger darüber sein, dass bei Nio vor allem die familienorientierte Marke Onvo zulegen konnte. Im Premiumsegment gingen die Auslieferungen hingegen von 16.657 Einheiten im Oktober auf nur noch 15.493 Einheiten zurück. Das ist ein Indiz dafür, dass der Preiskampf in Fernost dem Konzern weiterhin zu schaffen macht.

Könnte schlimmer sein

Unter dem Strich sind die Zahlen von Nio als solide, aber nicht spektakulär anzusehen. Das vergleichsweise hohe Niveau, welches bei Auslieferungen mittlerweile etabliert werden konnte, scheint das Unternehmen halten zu können. Es fehlt aber an weiteren Wachstumssignalen und mit einer Stagnation wird die Aktie kaum nachhaltig Kurs in Richtung Norden nehmen können.

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