So richtig sind die jüngsten Kurssprünge in der Nikola-Aktie kaum zu verstehen. Das Unternehmen benötigt noch auf lange Sicht viel Kapital und wird kaum Gewinne erzielen. Die ersten Umsätze hingegen mit dem Verkauf von LKWs auf Basis der Brennstoffzellentechnik weisen zwar in die richtige Richtung, doch auch der Verkauf von 50 oder 100 LKWs ist eher der Tropfen auf den heißen Stein – eine „Massenproduktion“ liegt damit nicht vor. Die Analysten nehmen allerdings deutlich steigende Umsätze in den kommenden Jahren an – allerdings nur unter der Bedingung, dass Nikola auch tatsächlich seine Produkte verkaufen kann. Die Konkurrenz hingegen etablierter LKW-Hersteller ist groß – so bleiben viele Unwägbarkeiten bestehen.
Anleger interessieren die harten Fakten bei Nikola nicht
Entsprechend den fundamentalen Fakten und Kennziffern ist die Nikola-Aktie nicht kaufenswert. Der Wert konnte sich aber von unter 0,6 US-Dollar bis auf 2,5 US-Dollar aufwärts bewegen. Hier regiert das Motto: „Die Hausse nährt die Hausse“. Die Rückschlagsgefahr ist immens – doch die Irrationalität der Anleger könnte den Wert weiter nach oben treiben.
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