Es kam wie es kommen musste. Die Nikola-Aktie ist nach der dritten Aufwärts-Welle wieder deutlich zurückgekommen. Doch die jüngsten Kursverluste könnten auch der Auftakt für eine deutlichere Abwärtsbewegung darstellen. Denn den Anlegern dürfte nun nach dem überraschenden Abgang des CEO Michael Lohscheller, immerhin vorheriger Geschäftsführer von Opel Automotive GmbH von 2017 bis 2021, klar geworden sein, dass der „Möchtegern-Wasserstoff-LKW-Hersteller“ in Schwierigkeiten steckt. Allein die immens hohe Verschuldung bei ausgesprochen geringen Umsätzen sowie für Jahre absehbar ohne Gewinnerwartung spricht eigentlich komplett gegen den Wert.
Auf fallende Kurse wetten in der Nikola-Aktie?
So spricht auch derzeit die Chartsituation für weiter fallende Kurse. Der seit Anfang Juni laufende Aufwärtstrend ist gebrochen – die aktuelle Abwärtsdynamik zeigt weiteres Momentum nach unten an. Und die Broker für die private Kundschaft wollen hier kein Risiko eingehen – bei fast allen Brokern besteht keine Möglichkeit, auf fallende Kurse zu wetten. Auch ein Grund, um für die Nikola-Aktie mehr als skeptisch zu sein.
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