Die Nikola Corporation verdient netto kein Geld. Das Unternehmen verbrennt jeden Monat Kapital – und wenn die Liquidität zum Unterhalt des Unternehmens aufgebraucht ist beziehungsweise absehbar ist, dass frisches Geld benötigt wird, werden neue Schulden aufgenommen oder eine Kapitalaufstockung über die Börse versucht. Die Frage ist, wie lange geht das eigentlich gut. Laut „MarketScreener“ beträgt die Nettoverschuldung von Nikola in 2024 knapp 400 Millionen USD und in 2024 etwas über 800 Millionen USD – dabei sollen die Umsätze jedoch deutlich steigen von circa 120 Millionen USD in 2024 auf 400 Millionen USD in 2024. Für 2025 wird ein weiteres Umsatzwachstum auf eine knappe Milliarde USD angenommen – bei einem weiterhin hohen negativen Nettoergebnis. Die Schulden würden somit weiter ansteigen.
Nikola-Aktie eine große Wette auf irgendetwas
Doch fällt ein Stein in diesem Puzzle, steigen die Kosten oder können die Produkte von Nikola nicht wie geplant an die potenziellen Kunden verkauft werden, fällt das ganze Kartenhaus in sich zusammen – oder es fehlt neues frisches Kapital. So sieht manch ein Experte eher die Pleite als ein wachsendes Unternehmen für die Zukunft.
Nikola-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Nikola-Analyse vom 23. November liefert die Antwort:
Die neusten Nikola-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Nikola-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.